HABRING Uhrentechnik OG: Unterschied zwischen den Versionen

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Österreichische Uhrenmanufaktur
 
Österreichische Uhrenmanufaktur
  
Die erste mit "Habring" signierte Uhr entstand [[1985]]. [[Habring, Richard|Richard Habring]] befand sich zu dieser Zeit im ersten Jahr seiner Ausbildung an der renommierten [[Uhrmacherschule Karlstein]].
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== Die Anfänge ==
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Während [[Habring, Richard|Richard Habring]] bereits [[1985/de|1985]] mit seinem ersten [[Tourbillon]] - gefertigt während seiner Ausbildung an der renommierten [[Uhrmacherschule Karlstein]] - in Fachkreisen Aufsehen erregte, bedurfte es noch einige Jahre Weiterbildung in der Schweizer Uhrenindustrie bis 1997 das auf Entwicklungs-Consulting spezialisierte Einzelunternehmen gegründet wurde welches später in der Habring Uhrentechnik OG aufging. Unterstützt wurde dieses Unterfangen von der Uhrengruppe [[LMH]], deren damalige Marken [[IWC - International Watch Co. Schaffhausen|IWC Schaffhausen]], [[Jaeger-LeCoultre]] sowie [[Lange Uhren GmbH|A. Lange & Söhne]] zu den ersten Klienten des Unternehmens gehörten.
  
 
Seit 1989 fertigt Richard Habring im Auftrag seiner Kunden handverlesene Einzelstücke - zumeist [[Tourbillon]]s oder [[Komplikation|komplizierte]] [[Chronograph]]en - mit der Signatur "Richard Habring".
 
Seit 1989 fertigt Richard Habring im Auftrag seiner Kunden handverlesene Einzelstücke - zumeist [[Tourbillon]]s oder [[Komplikation|komplizierte]] [[Chronograph]]en - mit der Signatur "Richard Habring".
  
Im Oktober 2004 wird [[Habring, Richard|Richard Habring]]s Traum von der eigenen kleinen [[Uhrenmanufaktur]] mit der Präsentation der ersten HABRING² Wirklichkeit. Seitdem wächst die kleine Kollektion jedes Jahr um lediglich ein Modell von dem wiederum nur jeweils höchstens 12 Stück gebaut werden. Die Verwendung von besonderen Uhrwerk-Raritäten sowie einige Ausstattungsvariationen und Zifferblattvarianten lassen viele der von Hand hergestellten Kostbarkeiten Unikate bleiben.
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== Eine Manufaktur entsteht - Die Habring Uhrentechnik OG ==
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Sitz der Habring Uhrentechnik OG ist Völkermarkt in Kärnten, etwa in der Mitte zwischen Wien und Venedig gelegen, genauer ein lichtdurchflutetes 155m²-Atelier im 4. Stock am Hauptplatz 16 mit
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Blick auf die umliegenden Seen und Berge. Hier finden Maria & Richard Habring – Ehepaar und Gesellschafter zu gleichen Teilen – die Ruhe und Muse alltäglich in den feinmechanischen Mikrokosmos einzutauchen.
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Maria und Richard Habring versuchen mit ihrem Engagement an die große – aber leider in Vergessenheit geratene - österreichische Uhrengeschichte anzuknüpfen. Wien, das Waldviertel mit der [[k. & k.]] -„Uhrenmetropole“ Karlstein/Thaya aber vor allem auch die Region um Graz waren im 19. Jahrhundert mit unter den europäischen Zentren der Uhrenherstellung. Die aus dieser Epoche überlieferten Uhren, vornehmlich Großuhren aber auch nicht wenige [[Taschenuhr]]en, sind in internationalen Sammlerkreisen hochgeschätzt. Die zunehmende Industrialisierung in der zweiten Hälfte des 19. Jahrhunderts verdrängte jedoch das Uhrmacherhandwerk in Europa und so schloss die Grazer Uhrmacherzunft bereits 1890 als letzte in Österreich ihre Zunftrolle.
  
2006 verließen genau 40 Stück HABRING² das Atelier in Völkermarkt. Die zukünftige Obergrenze ab 2007 und darüber hinaus soll 50 Stück geplanter Jahresproduktion nicht übersteigen. Eine HABRING² ist nur im Atelier selbst oder bei wenigen ausgewählten Partnern weltweit erhältlich.
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== Habring² - die Serienuhr ==
  
Neben der eigenen HABRING² arbeiten Maria Kristina Habring und Richard Habring noch an ausgewählten Projekten exklusiver Manufakturen. Die daraus erwachsenden strategischen Partnerschaften sichern den Beiden auch noch in Zukunft jede Menge Unterstützung innerhalb des weltweit verlinkten Uhren-Business.
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Die erste Habring² wurde [[2004/de|2004]] präsentiert, Ende 2007 erreichte man bereits die maximale Kapazität des Familienbetriebs von ca. 50 Uhren im Jahr. Erhältlich sind die Uhren von Habring² bei ausgewählten Partnern u.a. in Bern, Luzern, Madrid, Singapore und Tokyo und natürlich im Atelier in Völkermarkt.
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Maria & Richard Habring verstehen sich als die Maßschneider der Uhrmacherkunst. Das von Ihnen erfundene einzigartige modulare System der Habring² sorgt dafür, dass Kundenwünsche wie von keinem anderem Hersteller erfüllt werden können – frei nach dem Motto: „Jeder verdient seinen ganz besonderen und einzigartigen Zeitmesser!“
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Ob Einzelstücke oder exklusive Kleinserien die in Kooperation mit den Partnern entstehen - jede Habring² wird erst nach Bestellung gebaut. Einzelprojekte können dabei bis zu 18 Monate
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Entwicklungszeit erfordern. Die Kunden schätzen dabei ganz besonders die persönliche Betreuung des quirligen und kreativen Paars.
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Schwerpunkte bei den Produkten sind: Tourbillons, die bis vor kurzem weltexklusive und zwischenzeitlich gerne kopierte springende Sekunde und Chronographen. Allen gemeinsam ist das klassische und zeitlose Design sowie Zuverlässigkeit und Alltagstauglichkeit. Mit cleveren, innovativen Detaillösungen wie z.B. dem “Crown Operation System” (COS – ein Chronograph der gänzlich ohne Drücker auskommt) beweist Habring² jedes Jahr aufs Neue, dass die Entwicklung der tragbaren mechanischen Uhr noch lange nicht am Ende ist.
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Mit mittlerweile fünf Modellreihen und einem Preisspektrum von €1.950,-- bis €27.000,-- erschließen Maria und Richard Habring dem engagierten Uhrenliebhaber ein handwerkliches Produkt, das den Vergleich mit den Größen der Branche nicht zu scheuen braucht.
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== Nebenschauplätze ==
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Daneben werden die Beiden auch heute noch gerne von namhaften Uhrenmanufakturen zu Themen wie Produktentwicklung oder Nachverkaufsservice hinzugezogen. So finden sich unter den nominierten Modellen bei den alljährigen Wahlen der “Uhren des Jahres” immer wieder Exponate die den Sticker “Habring inside” tragen könnten.
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Aber auch die Förderung des beruflichen Nachwuchses liegt den beiden besonders am Herzen. So finden sich regelmäßig Berufsanfänger oder in der Ausbildung befindliche Jung- Uhrmacher/innen zum Praktikum in ihrem Atelier ein.
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Ganz besonders erfolgreich hat sich ihr unentgeltliches Engagement für das [http://www.Bildungswerk-ktn.at Kärntner Bildungswerk] und die gemeinsam veranstaltete „Uhrmacherstunde“ entwickelt. Hier erhalten interessierte Sammler und Uhrenliebhaber einen tieferen Einblick in die zeitmessende Mechanik. Natürlich kann das Atelier gegen Voranmeldung auch besichtigt werden. Ein Großhandel mit Bedarfsartikeln für Uhrmacher und Goldschmiede komplettiert schließlich das aktuelle Portfolio der Habring Uhrentechnik OG.
  
 
== Weiterführende Informationen ==
 
== Weiterführende Informationen ==
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=== Uhrenmodelle ===
 
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== Anschrift ==
 
== Anschrift ==

Aktuelle Version vom 7. September 2012, 23:15 Uhr

HABRING Uhrentechnik OG

HABRING Uhrentechnik OG
Firmenlogo
Habring² chrono cos life 2008

Österreichische Uhrenmanufaktur

Die Anfänge

Während Richard Habring bereits 1985 mit seinem ersten Tourbillon - gefertigt während seiner Ausbildung an der renommierten Uhrmacherschule Karlstein - in Fachkreisen Aufsehen erregte, bedurfte es noch einige Jahre Weiterbildung in der Schweizer Uhrenindustrie bis 1997 das auf Entwicklungs-Consulting spezialisierte Einzelunternehmen gegründet wurde welches später in der Habring Uhrentechnik OG aufging. Unterstützt wurde dieses Unterfangen von der Uhrengruppe LMH, deren damalige Marken IWC Schaffhausen, Jaeger-LeCoultre sowie A. Lange & Söhne zu den ersten Klienten des Unternehmens gehörten.

Seit 1989 fertigt Richard Habring im Auftrag seiner Kunden handverlesene Einzelstücke - zumeist Tourbillons oder komplizierte Chronographen - mit der Signatur "Richard Habring".

Eine Manufaktur entsteht - Die Habring Uhrentechnik OG

Sitz der Habring Uhrentechnik OG ist Völkermarkt in Kärnten, etwa in der Mitte zwischen Wien und Venedig gelegen, genauer ein lichtdurchflutetes 155m²-Atelier im 4. Stock am Hauptplatz 16 mit Blick auf die umliegenden Seen und Berge. Hier finden Maria & Richard Habring – Ehepaar und Gesellschafter zu gleichen Teilen – die Ruhe und Muse alltäglich in den feinmechanischen Mikrokosmos einzutauchen.

Maria und Richard Habring versuchen mit ihrem Engagement an die große – aber leider in Vergessenheit geratene - österreichische Uhrengeschichte anzuknüpfen. Wien, das Waldviertel mit der k. & k. -„Uhrenmetropole“ Karlstein/Thaya aber vor allem auch die Region um Graz waren im 19. Jahrhundert mit unter den europäischen Zentren der Uhrenherstellung. Die aus dieser Epoche überlieferten Uhren, vornehmlich Großuhren aber auch nicht wenige Taschenuhren, sind in internationalen Sammlerkreisen hochgeschätzt. Die zunehmende Industrialisierung in der zweiten Hälfte des 19. Jahrhunderts verdrängte jedoch das Uhrmacherhandwerk in Europa und so schloss die Grazer Uhrmacherzunft bereits 1890 als letzte in Österreich ihre Zunftrolle.

Habring² - die Serienuhr

Die erste Habring² wurde 2004 präsentiert, Ende 2007 erreichte man bereits die maximale Kapazität des Familienbetriebs von ca. 50 Uhren im Jahr. Erhältlich sind die Uhren von Habring² bei ausgewählten Partnern u.a. in Bern, Luzern, Madrid, Singapore und Tokyo und natürlich im Atelier in Völkermarkt.

Maria & Richard Habring verstehen sich als die Maßschneider der Uhrmacherkunst. Das von Ihnen erfundene einzigartige modulare System der Habring² sorgt dafür, dass Kundenwünsche wie von keinem anderem Hersteller erfüllt werden können – frei nach dem Motto: „Jeder verdient seinen ganz besonderen und einzigartigen Zeitmesser!“

Ob Einzelstücke oder exklusive Kleinserien die in Kooperation mit den Partnern entstehen - jede Habring² wird erst nach Bestellung gebaut. Einzelprojekte können dabei bis zu 18 Monate Entwicklungszeit erfordern. Die Kunden schätzen dabei ganz besonders die persönliche Betreuung des quirligen und kreativen Paars.

Schwerpunkte bei den Produkten sind: Tourbillons, die bis vor kurzem weltexklusive und zwischenzeitlich gerne kopierte springende Sekunde und Chronographen. Allen gemeinsam ist das klassische und zeitlose Design sowie Zuverlässigkeit und Alltagstauglichkeit. Mit cleveren, innovativen Detaillösungen wie z.B. dem “Crown Operation System” (COS – ein Chronograph der gänzlich ohne Drücker auskommt) beweist Habring² jedes Jahr aufs Neue, dass die Entwicklung der tragbaren mechanischen Uhr noch lange nicht am Ende ist.

Mit mittlerweile fünf Modellreihen und einem Preisspektrum von €1.950,-- bis €27.000,-- erschließen Maria und Richard Habring dem engagierten Uhrenliebhaber ein handwerkliches Produkt, das den Vergleich mit den Größen der Branche nicht zu scheuen braucht.

Nebenschauplätze

Daneben werden die Beiden auch heute noch gerne von namhaften Uhrenmanufakturen zu Themen wie Produktentwicklung oder Nachverkaufsservice hinzugezogen. So finden sich unter den nominierten Modellen bei den alljährigen Wahlen der “Uhren des Jahres” immer wieder Exponate die den Sticker “Habring inside” tragen könnten.

Aber auch die Förderung des beruflichen Nachwuchses liegt den beiden besonders am Herzen. So finden sich regelmäßig Berufsanfänger oder in der Ausbildung befindliche Jung- Uhrmacher/innen zum Praktikum in ihrem Atelier ein.

Ganz besonders erfolgreich hat sich ihr unentgeltliches Engagement für das Kärntner Bildungswerk und die gemeinsam veranstaltete „Uhrmacherstunde“ entwickelt. Hier erhalten interessierte Sammler und Uhrenliebhaber einen tieferen Einblick in die zeitmessende Mechanik. Natürlich kann das Atelier gegen Voranmeldung auch besichtigt werden. Ein Großhandel mit Bedarfsartikeln für Uhrmacher und Goldschmiede komplettiert schließlich das aktuelle Portfolio der Habring Uhrentechnik OG.

Weiterführende Informationen

Uhrenmodelle

Uhrwerke

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Anschrift

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Telefon: +43-4232-51300
Telefax: +43-4232-51300-4

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