Dornblüth 99.4: Unterschied zwischen den Versionen
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Kaliberbeschreibung=Das Manufakturkaliber Dornblüth 99.4 ist ein Handaufzugwerk mit 50 Stunden Gangreserve. Die Datumsanzeige erfolgt durch ein springendes Zeigerdatum bei 3 Uhr. Zur Datumschnellkorrektur ist bei 2 Uhr ein Drücker angebracht. Die extra große exzentrische Sekundenanzeige erfolgt durch ein zusätzliches Zwischengetriebe (indirekt)unterhalb des Räderwerkes mit Bremsfeder bei fliegender Lagerung des Sekundentriebes. Die rotvergoldete Dreiviertelplatine mit gelbvergoldeter Handgravur des Firmennamenszuges und der Seriennummer ist mit Genfer Streifenschliff verziert. Die Räder sind in Lagersteinen in verschraubten Goldchatons gelagert. Zur Schonung der Feder wird ein rückführendes Gesperr eingesetzt. Die Aufzugräder sind mit doppelten Sonnenschliff versehen. Die flachpolierten Schrauben sind flammengebläut. Auf der Glucydur-Schraubenunruh sitzt eine Nivarox-1-Spirale. Auf dem handgravierten Unruhkloben ist eine Schwanenhals-Feinregulierung angebracht.| | Kaliberbeschreibung=Das Manufakturkaliber Dornblüth 99.4 ist ein Handaufzugwerk mit 50 Stunden Gangreserve. Die Datumsanzeige erfolgt durch ein springendes Zeigerdatum bei 3 Uhr. Zur Datumschnellkorrektur ist bei 2 Uhr ein Drücker angebracht. Die extra große exzentrische Sekundenanzeige erfolgt durch ein zusätzliches Zwischengetriebe (indirekt)unterhalb des Räderwerkes mit Bremsfeder bei fliegender Lagerung des Sekundentriebes. Die rotvergoldete Dreiviertelplatine mit gelbvergoldeter Handgravur des Firmennamenszuges und der Seriennummer ist mit Genfer Streifenschliff verziert. Die Räder sind in Lagersteinen in verschraubten Goldchatons gelagert. Zur Schonung der Feder wird ein rückführendes Gesperr eingesetzt. Die Aufzugräder sind mit doppelten Sonnenschliff versehen. Die flachpolierten Schrauben sind flammengebläut. Auf der Glucydur-Schraubenunruh sitzt eine Nivarox-1-Spirale. Auf dem handgravierten Unruhkloben ist eine Schwanenhals-Feinregulierung angebracht.| | ||
− | Literatur=| | + | Literatur=*Titel: Exzellenz in der Nische: Ateliers und Manufakturen im Portrait; Autor: [[Michael Brückner]], ISBN 3938175524, ISBN 978-3938175521| |
Informationen=| | Informationen=| | ||
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− | Produktionszeitraum=[[2006 | + | Produktionszeitraum=[[2006/de|2006]] |
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Aktuelle Version vom 6. Juni 2012, 00:50 Uhr
Dornblüth Kaliber 99.4 Das Manufaktur-Kaliber 99.4 von D. Dornblüth & Sohn aus Kalbe i. S.A. wird für Herrenarmbanduhren verwendet. Zur Werkfamilie 99 ghören Dornblüth 99.0, Dornblüth 99.1, Dornblüth 99.1 QA, Dornblüth 99.2, Dornblüth 99.2 QA, Dornblüth 99.3, Dornblüth 99.3 QA, Dornblüth 99.4 und Dornblüth 99.4 QA. KaliberbeschreibungDas Manufakturkaliber Dornblüth 99.4 ist ein Handaufzugwerk mit 50 Stunden Gangreserve. Die Datumsanzeige erfolgt durch ein springendes Zeigerdatum bei 3 Uhr. Zur Datumschnellkorrektur ist bei 2 Uhr ein Drücker angebracht. Die extra große exzentrische Sekundenanzeige erfolgt durch ein zusätzliches Zwischengetriebe (indirekt)unterhalb des Räderwerkes mit Bremsfeder bei fliegender Lagerung des Sekundentriebes. Die rotvergoldete Dreiviertelplatine mit gelbvergoldeter Handgravur des Firmennamenszuges und der Seriennummer ist mit Genfer Streifenschliff verziert. Die Räder sind in Lagersteinen in verschraubten Goldchatons gelagert. Zur Schonung der Feder wird ein rückführendes Gesperr eingesetzt. Die Aufzugräder sind mit doppelten Sonnenschliff versehen. Die flachpolierten Schrauben sind flammengebläut. Auf der Glucydur-Schraubenunruh sitzt eine Nivarox-1-Spirale. Auf dem handgravierten Unruhkloben ist eine Schwanenhals-Feinregulierung angebracht. Literatur
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