Hanhart 42: Unterschied zwischen den Versionen
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[[Bild:Hanhart Armbandchrono mit Hanhart 42 .jpg|thumb|Hanhart Fliegerchronograph]] | [[Bild:Hanhart Armbandchrono mit Hanhart 42 .jpg|thumb|Hanhart Fliegerchronograph]] | ||
− | Das Kaliber [[Hanhart 42]] ist eine Weiterentwicklung | + | Das Kaliber [[Hanhart 42]] ist eine Weiterentwicklung der Kaliber [[Hanhart 40]] und Hanhart 41.<br> |
− | + | Während das Kaliber 40 ein Ein-Drücker-Werk mit vergrössertem Abstand zwischen Krone und oberem Drücker war, verfügte das Kaliber 41 über zwei Drücker mit asymmetrischem Drückerabstand. Der Ein-Drücker wurde vor allem für Marine-Offiziere eingesetzt, der Zwei-Drücker von Piloten und fliegendem Personal zur Navigation zur Luft. Das Kaliber 42 ist ebenfalls ein Zwei-Drücker-Werk, verzichtet aber auf den asymmetrischen Drückerversatz.| | |
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− | Die Gehäuse mussten einem Druck von 15 atü über 1 1/2 Stunden standhalten. Die Gangdifferenz ist mit -3 bis +12 Sekunden/Tag bei -10 bis + 40 Grad Celsius angegeben. Die Chronographteile sind im Werk integriert und nicht wie heute üblich als Zusatzmodule gefertigt. | + | Die Gehäuse mussten einem Druck von 15 atü über 1 1/2 Stunden standhalten. Die Gangdifferenz ist mit -3 bis +12 Sekunden/Tag bei -10 bis + 40 Grad Celsius angegeben. Die Chronographteile sind im Werk integriert und nicht wie heute üblich als Zusatzmodule gefertigt.| |
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Aktuelle Version vom 6. Juni 2012, 23:35 Uhr
Hanhart Kaliber 42 Das Kaliber Hanhart 42 ist eine Weiterentwicklung der Kaliber Hanhart 40 und Hanhart 41. KaliberbeschreibungFliegerchronograph der Deutschen Wehrmacht Bei diesem 17 steinige Werk mit Kupplungsaufzug wurde eine nicht aufgeschnittene Schraubenunruh und eine Breguetspirale (Nivarox) verwendet. Die Lagersteine sind eingepresst. Die Uhr besitzt eine Additionsstoppeinrichtung mit 30-Minuten-Zähler, sowie eine Fly-back-Funktion. Die Gehäuse mussten einem Druck von 15 atü über 1 1/2 Stunden standhalten. Die Gangdifferenz ist mit -3 bis +12 Sekunden/Tag bei -10 bis + 40 Grad Celsius angegeben. Die Chronographteile sind im Werk integriert und nicht wie heute üblich als Zusatzmodule gefertigt. LiteraturWeiterführende Informationen |
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