Selbstkompensierend: Unterschied zwischen den Versionen

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Eigenschaft einer Metalllegierung
 
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Als selbstkompensierend bezeichnet man eine Metalllegierung, die fast oder völlig temperaturkonstant ist. Eine [[Spiralfeder]] ändert ihre Eigenschaften bei unterschiedlichen Temperaturen. Durch den Einsatz von Legierungen soll der Einfluss der Temperatur auf die Eigenschaften der Spirale weitgehend bzw. ganz ausgeschlossen werden. Die meist verwendete [[Legierung]] hierfür besteht aus Nickel und Stahl. [[Invar]] (FeNi 36) und [[Elinvar]] (FeNi34 Cr12) sind solche Legierungen.
 
Als selbstkompensierend bezeichnet man eine Metalllegierung, die fast oder völlig temperaturkonstant ist. Eine [[Spiralfeder]] ändert ihre Eigenschaften bei unterschiedlichen Temperaturen. Durch den Einsatz von Legierungen soll der Einfluss der Temperatur auf die Eigenschaften der Spirale weitgehend bzw. ganz ausgeschlossen werden. Die meist verwendete [[Legierung]] hierfür besteht aus Nickel und Stahl. [[Invar]] (FeNi 36) und [[Elinvar]] (FeNi34 Cr12) sind solche Legierungen.
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== Literatur ==
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*[[Das große Uhrenlexikon]]; Autor: [[Fritz von Osterhausen]]; ISBN 3898804305
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*[[Die ersten 25 Jahre Glashütter Uhrenindustrie 1845 -- 1870]]; Autor: Jürgen Peter; Selbstverlag des Autors; 2020
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== Weblinks ==
  
 
[http://www.burde-metall.at/FeNi.htm Internet-Tipp]
 
[http://www.burde-metall.at/FeNi.htm Internet-Tipp]
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[[Kategorie:Fachbegriffe]]

Aktuelle Version vom 10. September 2021, 19:32 Uhr

Selbstkompensierend

Eigenschaft einer Metalllegierung

Als selbstkompensierend bezeichnet man eine Metalllegierung, die fast oder völlig temperaturkonstant ist. Eine Spiralfeder ändert ihre Eigenschaften bei unterschiedlichen Temperaturen. Durch den Einsatz von Legierungen soll der Einfluss der Temperatur auf die Eigenschaften der Spirale weitgehend bzw. ganz ausgeschlossen werden. Die meist verwendete Legierung hierfür besteht aus Nickel und Stahl. Invar (FeNi 36) und Elinvar (FeNi34 Cr12) sind solche Legierungen.

Literatur

Weblinks

Internet-Tipp