Präzisions- und Triebfabrik Georg Reichel: Unterschied zwischen den Versionen
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| + | Karl Friedrich, der Vater von [[Reichel, Friedrich Georg|Georg Reichel]], war um 1903 in [[Glashütte]] am Markt 13 (Ortsl.-Nr. 48) ansässig. Später erwarb man das Grundstück Hauptstr. 44, in dessen Hof sich das Werkstattgebäude befand. | ||
Nachdem die ''Präzisions- und Triebfabrik Georg Reichel'' die [[Chronometer]]herstellung von [[Stübner, Paul Conrad|Paul Stübner]] übernahm, fertigte Reichel [[Marine-Chronometer]] in allen Fertigungsstufen, jedoch ohne [[Hemmung]]s- und Schwingungsteile. | Nachdem die ''Präzisions- und Triebfabrik Georg Reichel'' die [[Chronometer]]herstellung von [[Stübner, Paul Conrad|Paul Stübner]] übernahm, fertigte Reichel [[Marine-Chronometer]] in allen Fertigungsstufen, jedoch ohne [[Hemmung]]s- und Schwingungsteile. | ||
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Aktuelle Version vom 29. Oktober 2012, 18:57 Uhr
(siehe auch: Reichel)
Glashütter Uhren- und Teilefabrikation
Die Präzisions- und Triebfabrik Georg Reichel ging aus der Teilefertigung von Karl Friedrich Reichel hervor, der sich 1890 in Glashütte selbständig machte, nachdem er um 1885 bei Weicholdt beschäftigt war.
Karl Friedrich, der Vater von Georg Reichel, war um 1903 in Glashütte am Markt 13 (Ortsl.-Nr. 48) ansässig. Später erwarb man das Grundstück Hauptstr. 44, in dessen Hof sich das Werkstattgebäude befand.
Nachdem die Präzisions- und Triebfabrik Georg Reichel die Chronometerherstellung von Paul Stübner übernahm, fertigte Reichel Marine-Chronometer in allen Fertigungsstufen, jedoch ohne Hemmungs- und Schwingungsteile.
Später wurde die Firma verstaatlicht und in den VEB Zeitmeßgeräte Glashütte umgewandelt.