GUB 71: Unterschied zwischen den Versionen
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Dieses Einbauinstrument mit antimagnetischer, selbstkompensierender Spiralfeder hatte eine Gangdauer von 8 Tagen. Der auf der linken Seite eingebaute Hebel dient der Fugzeitmessung, Ausschaltung und Nullstellung. Die Zeigerstellung erfolgte durch Drücken und Drehen des mittleren Knopfes. Der rechte Knopf betätigte die Stoppeinrichtung und diente zum Aufzug des 22 steinigen Werkes. Das Zifferblatt und die Zeiger sind selbstleuchtend. Das Gehäuse wurde abgedichtet, bei Temperaturen unter -20 Grad C wurde das Instrument beheizt.| | Dieses Einbauinstrument mit antimagnetischer, selbstkompensierender Spiralfeder hatte eine Gangdauer von 8 Tagen. Der auf der linken Seite eingebaute Hebel dient der Fugzeitmessung, Ausschaltung und Nullstellung. Die Zeigerstellung erfolgte durch Drücken und Drehen des mittleren Knopfes. Der rechte Knopf betätigte die Stoppeinrichtung und diente zum Aufzug des 22 steinigen Werkes. Das Zifferblatt und die Zeiger sind selbstleuchtend. Das Gehäuse wurde abgedichtet, bei Temperaturen unter -20 Grad C wurde das Instrument beheizt.| | ||
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Kaliberbeschreibung=Von 1959 bis 1967 wurden ca. 1.600 dieser Bordinstrumente gefertigt.| | Kaliberbeschreibung=Von 1959 bis 1967 wurden ca. 1.600 dieser Bordinstrumente gefertigt.| | ||
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+ | *[http://www.glashuette-uhrenlexicon.de/index.php?cnt=order CD Faszination Glashütte] | ||
+ | *[[Die ersten 25 Jahre Glashütter Uhrenindustrie 1845 -- 1870]]; Autor: Jürgen Peter; Selbstverlag des Autors; 2020| | ||
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Aktuelle Version vom 11. September 2021, 09:04 Uhr
VEB Glashütter Uhrenbetriebe Kaliber 71 Chronograph, Flugzeugborduhr Dieses Einbauinstrument mit antimagnetischer, selbstkompensierender Spiralfeder hatte eine Gangdauer von 8 Tagen. Der auf der linken Seite eingebaute Hebel dient der Fugzeitmessung, Ausschaltung und Nullstellung. Die Zeigerstellung erfolgte durch Drücken und Drehen des mittleren Knopfes. Der rechte Knopf betätigte die Stoppeinrichtung und diente zum Aufzug des 22 steinigen Werkes. Das Zifferblatt und die Zeiger sind selbstleuchtend. Das Gehäuse wurde abgedichtet, bei Temperaturen unter -20 Grad C wurde das Instrument beheizt. KaliberbeschreibungVon 1959 bis 1967 wurden ca. 1.600 dieser Bordinstrumente gefertigt. Literatur
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