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Englischer Uhrmacher und Chronometermacher | Englischer Uhrmacher und Chronometermacher | ||
John Francis Fletcher war ein Englischer Uhrmacher in London. Er wurde in [[1802/de|1802]] zu Lancashire geboren und arbeitete zuerst als Triebe Hersteller. Dann arbeitete von 1832 bis 1835 als [[Chronometer]]-[[Hemmung]] Hersteller. | John Francis Fletcher war ein Englischer Uhrmacher in London. Er wurde in [[1802/de|1802]] zu Lancashire geboren und arbeitete zuerst als Triebe Hersteller. Dann arbeitete von 1832 bis 1835 als [[Chronometer]]-[[Hemmung]] Hersteller. | ||
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Er erlernte von [[Cribb, William E|William E Cribb]] dass Regulieren von Chronometern. Er wurde dann Chronometerhersteller und Regulierte seine eigene Chronometern. Sein Geschäft war dann in Leadenhall Street 148 ansässig wo er den Betrieb von [[Cummins, Charles|Charles Cummins]] übernahm. Die Firma wurde auch bekannt als J. Fletcher & Son und J. F. Fletcher & Sons. | Er erlernte von [[Cribb, William E|William E Cribb]] dass Regulieren von Chronometern. Er wurde dann Chronometerhersteller und Regulierte seine eigene Chronometern. Sein Geschäft war dann in Leadenhall Street 148 ansässig wo er den Betrieb von [[Cummins, Charles|Charles Cummins]] übernahm. Die Firma wurde auch bekannt als J. Fletcher & Son und J. F. Fletcher & Sons. | ||
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Leadenhall Street 148 liegt in der nähe dem weltberühmten Lloyd's of London im Finanz- und Versicherungsviertel der Hauptstadt. Neben Lloyd’s liegt auch der London Metal Exchange an der Straße, ebenso wie die Niederlassungen zahlreicher globaler Versicherungsunternehmen. Im 18. Jahrhundert wurde ihr Name oft synonym zur East India Company benutzt, die in der Straße ihr Hauptquartier, das East India House, hatte. | Leadenhall Street 148 liegt in der nähe dem weltberühmten Lloyd's of London im Finanz- und Versicherungsviertel der Hauptstadt. Neben Lloyd’s liegt auch der London Metal Exchange an der Straße, ebenso wie die Niederlassungen zahlreicher globaler Versicherungsunternehmen. Im 18. Jahrhundert wurde ihr Name oft synonym zur East India Company benutzt, die in der Straße ihr Hauptquartier, das East India House, hatte. | ||
| − | In [[1854/de|1854]] beschloß [[Mercer, Thomas|Thomas Mercer]], daß die englische Uhrenindustrie keine Zukunft für ihm hatte. Mercer nahm einen Bus nach [[London]] und kaufte sich ein One-Way- Ticket nach Amerika. Doch beim aufenthalt in [[London]] , sah er einen Marine [[Chronometer]] im Schaufenster von | + | In [[1854/de|1854]] beschloß [[Mercer, Thomas|Thomas Mercer]], daß die englische Uhrenindustrie keine Zukunft für ihm hatte. Mercer nahm einen Bus nach [[London]] und kaufte sich ein One-Way- Ticket nach Amerika. Doch beim aufenthalt in [[London]] , sah er einen Marine [[Chronometer]] im Schaufenster von John Fletcher, einer der wichtigsten Chronometermachers seiner Zeit. |
Er trat die Laden hinein und fragte ob mann Arbeit für Ihm hatte, er wurde dann als eine Uhnruhdfeder verfertiger und Finiseur angenommen. | Er trat die Laden hinein und fragte ob mann Arbeit für Ihm hatte, er wurde dann als eine Uhnruhdfeder verfertiger und Finiseur angenommen. | ||
Aktuelle Version vom 24. Dezember 2016, 02:04 Uhr
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Englischer Uhrmacher und Chronometermacher
John Francis Fletcher war ein Englischer Uhrmacher in London. Er wurde in 1802 zu Lancashire geboren und arbeitete zuerst als Triebe Hersteller. Dann arbeitete von 1832 bis 1835 als Chronometer-Hemmung Hersteller. Dann war er von 1845 -1849 in Davies 27 und Street Berkeley Square wo vorher die Firma Dwerrihouse, Ogston & Co die Nachfolger von John Dwerrihouse arbeiteten. Von 1849 bis 1856. war er in Lombard Street 48 ansäsig wo er dem Geschäftsraum von John Sweetman Eiffe übernam. Er erlernte von William E Cribb dass Regulieren von Chronometern. Er wurde dann Chronometerhersteller und Regulierte seine eigene Chronometern. Sein Geschäft war dann in Leadenhall Street 148 ansässig wo er den Betrieb von Charles Cummins übernahm. Die Firma wurde auch bekannt als J. Fletcher & Son und J. F. Fletcher & Sons.
Leadenhall Street 148 liegt in der nähe dem weltberühmten Lloyd's of London im Finanz- und Versicherungsviertel der Hauptstadt. Neben Lloyd’s liegt auch der London Metal Exchange an der Straße, ebenso wie die Niederlassungen zahlreicher globaler Versicherungsunternehmen. Im 18. Jahrhundert wurde ihr Name oft synonym zur East India Company benutzt, die in der Straße ihr Hauptquartier, das East India House, hatte.
In 1854 beschloß Thomas Mercer, daß die englische Uhrenindustrie keine Zukunft für ihm hatte. Mercer nahm einen Bus nach London und kaufte sich ein One-Way- Ticket nach Amerika. Doch beim aufenthalt in London , sah er einen Marine Chronometer im Schaufenster von John Fletcher, einer der wichtigsten Chronometermachers seiner Zeit. Er trat die Laden hinein und fragte ob mann Arbeit für Ihm hatte, er wurde dann als eine Uhnruhdfeder verfertiger und Finiseur angenommen.
John Francis Fletcher setzte sich im Ruhestand in 1880 er verstarb in 1882.