Meister-Anker: Unterschied zwischen den Versionen
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Die Rechteinhaber ließen die Uhren von Fremdfirmen wie beispielsweise [[Bernhard Förster GmbH|Bernhard Förster]], [[VEB Glashütter Uhrenbetriebe (GUB)/de|GUB]] und [[VEB Uhren und Maschinenfabrik Ruhla|UMF]], der [[Fabrique d'Horlogerie SINDACO S.A.]] (auf Basis des Kalibers [[RONDA AG/de|Ronda]] 1223) und Weiteren fertigen. | Die Rechteinhaber ließen die Uhren von Fremdfirmen wie beispielsweise [[Bernhard Förster GmbH|Bernhard Förster]], [[VEB Glashütter Uhrenbetriebe (GUB)/de|GUB]] und [[VEB Uhren und Maschinenfabrik Ruhla|UMF]], der [[Fabrique d'Horlogerie SINDACO S.A.]] (auf Basis des Kalibers [[RONDA AG/de|Ronda]] 1223) und Weiteren fertigen. | ||
+ | Es gab auch Meisteranker mit dem russischen Automatikwerk, das 30 Steine. Längliches Gehäuse,aus Rußland, wo es das Modell auch gab. | ||
=== Großuhren === | === Großuhren === |
Aktuelle Version vom 5. Mai 2020, 11:03 Uhr
Markenname
(siehe auch: King Anker)
Geschichte
Der Markenname Meister-Anker wurde am 8. Januar 1968 für das Versandhaus Quelle angemeldet und gehörte den jeweiligen Rechtsnachfolgern bis zur Insolvenz der Arcandor AG (bis 2007 KarstadtQuelle AG). Mit der Auflösung des Versandunternehmens Quelle im Jahr 2009 ging der Verkauf von Teilen dieser Firma einher.
Heute gehört die Marke der K - Mail Order Invest GmbH & Co. KG, 75177 Pforzheim, besser bekannt als Versandhaus Klingel.
Uhrenmodelle
Armbanduhren
Die Rechteinhaber ließen die Uhren von Fremdfirmen wie beispielsweise Bernhard Förster, GUB und UMF, der Fabrique d'Horlogerie SINDACO S.A. (auf Basis des Kalibers Ronda 1223) und Weiteren fertigen. Es gab auch Meisteranker mit dem russischen Automatikwerk, das 30 Steine. Längliches Gehäuse,aus Rußland, wo es das Modell auch gab.