VEB (K) Sächsische Bijouteriewaren Geringswalde: Unterschied zwischen den Versionen

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[[Bild:Geringswalder Gehäuse 1.jpg|thumb|v.o.n.u.Rückseite von Gehäusemittelteil, Edelstahlboden, Glasring]]
 
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Diese Geringswalder Firma stellte u.a. ab [[1946]] für die Firmen [[Precis]], die [[Glashütte|Glashütter]] Nachfolgefirma von [[UROFA]] & [[UFAG]]und ab [[1948]] für Lange VEB, bis 1951, im begrenzten Umfang Armbanduhrengehäuse her.
 
Diese Geringswalder Firma stellte u.a. ab [[1946]] für die Firmen [[Precis]], die [[Glashütte|Glashütter]] Nachfolgefirma von [[UROFA]] & [[UFAG]]und ab [[1948]] für Lange VEB, bis 1951, im begrenzten Umfang Armbanduhrengehäuse her.
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Die jährliche Produktionskapazität umfasste anfänglich etwa nur die geringe Zahl von 10.000 vernickelten und verchromten 3-teiligen Rundgehäusen, verschiedener Ausführungen mit gedrückten Edelstahldeckel. Die Erweiterung der Produktionspalette mit rechteckigen Nickel/Chromgehäusen für die Kaliber Precis 62 & GUB 62 erfolgte nach bisherigem Kentnissstand vermutlich erst in den Jahren [[1948]]/[[1949]]
  
 
Ein nicht näher bezifferbarer Teil der Gehäuse erfüllte [[1950]] die Qualitätsmerkmale des neu eingeführten [[Gütezeichen der DDR|Gütezeichens 1]] der erhemaligen DDR.<br> Bei diesen Gehäusen wurde dann die gesetzlich vorgeschriebene Kennung, nebst der Gehäusenummer in den Edelstahldeckel der Gehäuse geprägt.
 
Ein nicht näher bezifferbarer Teil der Gehäuse erfüllte [[1950]] die Qualitätsmerkmale des neu eingeführten [[Gütezeichen der DDR|Gütezeichens 1]] der erhemaligen DDR.<br> Bei diesen Gehäusen wurde dann die gesetzlich vorgeschriebene Kennung, nebst der Gehäusenummer in den Edelstahldeckel der Gehäuse geprägt.

Version vom 3. Februar 2009, 06:05 Uhr

VEB (K) Sächsische Bijouteriewaren Geringswalde

Rückseite eines Nickel/Chrom Gehäuses mit Gütezeichen, Geringswalder Kennung (G) & Gehäusenummer für HAU GUB mit Precis 62;
v.o.n.u.Rückseite von Gehäusemittelteil, Edelstahlboden, Glasring

Diese Geringswalder Firma stellte u.a. ab 1946 für die Firmen Precis, die Glashütter Nachfolgefirma von UROFA & UFAGund ab 1948 für Lange VEB, bis 1951, im begrenzten Umfang Armbanduhrengehäuse her.

Die jährliche Produktionskapazität umfasste anfänglich etwa nur die geringe Zahl von 10.000 vernickelten und verchromten 3-teiligen Rundgehäusen, verschiedener Ausführungen mit gedrückten Edelstahldeckel. Die Erweiterung der Produktionspalette mit rechteckigen Nickel/Chromgehäusen für die Kaliber Precis 62 & GUB 62 erfolgte nach bisherigem Kentnissstand vermutlich erst in den Jahren 1948/1949

Ein nicht näher bezifferbarer Teil der Gehäuse erfüllte 1950 die Qualitätsmerkmale des neu eingeführten Gütezeichens 1 der erhemaligen DDR.
Bei diesen Gehäusen wurde dann die gesetzlich vorgeschriebene Kennung, nebst der Gehäusenummer in den Edelstahldeckel der Gehäuse geprägt.




Eingeschalt wurden darin:


Mit der Vereinigung der wesentlichsten Glashütter Uhren produzierenden Betriebe zu den VEB Glashütter Uhrenbetriebe am 01. Juli 1951, wurden Gehäuse für diese Firma produziert.


Eingeschalt wurden darin nach derzeitigen Kenntnissstand: