Richter, Karl: Unterschied zwischen den Versionen

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Glashütter Gehäusemacher
 
Glashütter Gehäusemacher
  
Richter arbeitete bei [[A. Lange & Söhne / Glashütte i. Sa. | A. Lange & Söhne]]  sowie in weiteren Glashütter Firmen bevor er [[1923/de|1923]] die Meisterprüfung als Gehäusemacher ablegte. Richter fertigte u.a. Gehäuse für die Schuluhren der [[Deutsche Uhrmacherschule Glashütte (DUS)|Deutschen Uhrmacherschule Glashütte]] sowie für die [[Uhrmacherschule Furtwangen]] (s.a. [[Metzger, Albert (1887-1986)|Metzger]]).
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Karl Paul Richter wurde am 14.8.1884 geboren. Er heiratete Liddy Elsa geb. Steinich (*19.1.1887,+9.6.1974). Er wohnte um 1925 im Haus Markt 1 (auch im Adressbuch 1939 dort aufgeführt).
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Er arbeitete bei [[A. Lange & Söhne / Glashütte i. Sa. | A. Lange & Söhne]]  sowie in weiteren Glashütter Firmen bevor er [[1923/de|1923]] die Meisterprüfung als Gehäusemacher ablegte. 1925 wurde er als Werkmeister genannt. Karl Richter machte sich selbständig und führte seine Werkstatt im Haus Markt 13.
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Richter fertigte u.a. Gehäuse für die Schuluhren der [[Deutsche Uhrmacherschule Glashütte (DUS)|Deutschen Uhrmacherschule Glashütte]] sowie für die [[Uhrmacherschule Furtwangen]] (s.a. [[Metzger, Albert (1887-1986)|Metzger]]).
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Nach dem Tod von Karl Richter nutzte Willy Mai die Einrichtung für seine Feinmechanik-Werkstatt.
  
 
[[Kategorie:Biographie]]
 
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Version vom 11. Oktober 2012, 19:40 Uhr

Richter, Karl (1884-1953)

Glashütter Gehäusemacher

Karl Paul Richter wurde am 14.8.1884 geboren. Er heiratete Liddy Elsa geb. Steinich (*19.1.1887,+9.6.1974). Er wohnte um 1925 im Haus Markt 1 (auch im Adressbuch 1939 dort aufgeführt).

Er arbeitete bei A. Lange & Söhne sowie in weiteren Glashütter Firmen bevor er 1923 die Meisterprüfung als Gehäusemacher ablegte. 1925 wurde er als Werkmeister genannt. Karl Richter machte sich selbständig und führte seine Werkstatt im Haus Markt 13. Richter fertigte u.a. Gehäuse für die Schuluhren der Deutschen Uhrmacherschule Glashütte sowie für die Uhrmacherschule Furtwangen (s.a. Metzger). Nach dem Tod von Karl Richter nutzte Willy Mai die Einrichtung für seine Feinmechanik-Werkstatt.