Gosselin, Jean Philippe: Unterschied zwischen den Versionen
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Jean Philippe Gosselin wurde geboren am [[9. Mai]] [[1704/de|1704]] als Sohn von der Pariser Uhrmacher [[Gosselin, Jacques (2)|Jacques Gosselin]] und Marie Avisse. Laut der Quelle Geneanet wurde er am [[26. August]] [[1717/de|1717]] Meister Uhrmacher, was aber nicht möglich ist den er war dann 13 Jahre alt, vielleicht wurde er es 10 Jahre später oder stimmt sein Geburtsdatum nicht. Von [[1752/de|1752]] bis [[1753/de|1753]] und von [[1755/de|1755]] bis [[1757/de|1757]] war er "Garde Visiteur de la Communauté des Maîtres-Horlogers Parisiens". Er war mit sein geschäft um [[1738/de|1738]] am Place Dauphine ansässig, ab [[1740/de|1740]] an die Rue (Croix) des Petits-Champs und ab [[1748/de|1748]] in die Rue St-Honoré. Er wurde als Uhrmacher bekannt für sein Pedule Uhren mit Spielwerk, er signierte sein Uhren mit "Gosselin à Paris". Er arbeitete zusammen mit die Pendule Uhrgehause verfertiger [[Saint-Germain, Jean-Joseph de|Jean-Joseph de Saint-Germain]] (1719-91) und Antoine Foullet. Emaille Zifferblátter bezog er von Antoine-Nicolas Martinière (1706-84). | Jean Philippe Gosselin wurde geboren am [[9. Mai]] [[1704/de|1704]] als Sohn von der Pariser Uhrmacher [[Gosselin, Jacques (2)|Jacques Gosselin]] und Marie Avisse. Laut der Quelle Geneanet wurde er am [[26. August]] [[1717/de|1717]] Meister Uhrmacher, was aber nicht möglich ist den er war dann 13 Jahre alt, vielleicht wurde er es 10 Jahre später oder stimmt sein Geburtsdatum nicht. Von [[1752/de|1752]] bis [[1753/de|1753]] und von [[1755/de|1755]] bis [[1757/de|1757]] war er "Garde Visiteur de la Communauté des Maîtres-Horlogers Parisiens". Er war mit sein geschäft um [[1738/de|1738]] am Place Dauphine ansässig, ab [[1740/de|1740]] an die Rue (Croix) des Petits-Champs und ab [[1748/de|1748]] in die Rue St-Honoré. Er wurde als Uhrmacher bekannt für sein Pedule Uhren mit Spielwerk, er signierte sein Uhren mit "Gosselin à Paris". Er arbeitete zusammen mit die Pendule Uhrgehause verfertiger [[Saint-Germain, Jean-Joseph de|Jean-Joseph de Saint-Germain]] (1719-91) und Antoine Foullet. Emaille Zifferblátter bezog er von Antoine-Nicolas Martinière (1706-84). | ||
| − | Sehr Bekannt und Exclusiv sind aus dieser Zeit Pendulen mit ein Tierfigur als Träger der Uhr, wie ein Elefant, Löwe, Stier oder Rhinozeros. Nicht nur ausgestattet mit Uhrwerke von Gosselin, aber auch von [[Dutertre, Jean Baptiste (2)|Jean Baptiste Dutertre]], [[Le Noir, Etienne (2)|Etienne Le Noir]] und [[Baillon, Jean Baptiste (3)|Jean Baptiste Baillon]]. Die erste Uhr mit ein Rhinozeros wurde Jean-Joseph de Saint-Germain bereits von [[1747/de|1747]] verfertigt, vermutlich nach ein | + | Sehr Bekannt und Exclusiv sind aus dieser Zeit Pendulen mit ein Tierfigur als Träger der Uhr, wie ein Elefant, Löwe, Stier oder Rhinozeros. Nicht nur ausgestattet mit Uhrwerke von Gosselin, aber auch von [[Dutertre, Jean Baptiste (2)|Jean Baptiste Dutertre]], [[Le Noir, Etienne (2)|Etienne Le Noir]] und [[Baillon, Jean Baptiste (3)|Jean Baptiste Baillon]]. Die erste Uhr mit ein Rhinozeros wurde Jean-Joseph de Saint-Germain bereits von [[1747/de|1747]] verfertigt, vermutlich nach ein Gravure von Albrecht Dürer aus dem Jahre 1515. Die Erste Rhinozeros oder Nashorn in Europa kam am [[20. Mei]] [[1515/de|1515]] beim Torre de Belém in Lissabon am Land. Ein Zweite Rhinozeros Clara genannt <ref>http://de.wikipedia.org/wiki/Clara_(Nashorn) </ref>. |
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| + | [[1741/de|1741]] im Hafen von Rotterdem. Im Jahre 1747 war das Tier in Dresden den aus dieser zeit ist ein Rhinozeros Pendule mit Meißner Porzellan bekannt nach ein etwurf von Johann Joachim Kändler. Kändler war Hofbildhauer von Dresden und zuletzt Direktor der Meißner Porzellanfabrik. | ||
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* [http://www.geneanet.org/archives/releves/publi/publication/jlm/j15foncier.html#GOSS Gosselin Genealogie] | * [http://www.geneanet.org/archives/releves/publi/publication/jlm/j15foncier.html#GOSS Gosselin Genealogie] | ||
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Version vom 22. Dezember 2011, 19:09 Uhr
Gosselin, Jean Philippe
(siehe auch: und Gosselin)
Französischer Uhrmacher
Jean Philippe Gosselin wurde geboren am 9. Mai 1704 als Sohn von der Pariser Uhrmacher Jacques Gosselin und Marie Avisse. Laut der Quelle Geneanet wurde er am 26. August 1717 Meister Uhrmacher, was aber nicht möglich ist den er war dann 13 Jahre alt, vielleicht wurde er es 10 Jahre später oder stimmt sein Geburtsdatum nicht. Von 1752 bis 1753 und von 1755 bis 1757 war er "Garde Visiteur de la Communauté des Maîtres-Horlogers Parisiens". Er war mit sein geschäft um 1738 am Place Dauphine ansässig, ab 1740 an die Rue (Croix) des Petits-Champs und ab 1748 in die Rue St-Honoré. Er wurde als Uhrmacher bekannt für sein Pedule Uhren mit Spielwerk, er signierte sein Uhren mit "Gosselin à Paris". Er arbeitete zusammen mit die Pendule Uhrgehause verfertiger Jean-Joseph de Saint-Germain (1719-91) und Antoine Foullet. Emaille Zifferblátter bezog er von Antoine-Nicolas Martinière (1706-84).
Sehr Bekannt und Exclusiv sind aus dieser Zeit Pendulen mit ein Tierfigur als Träger der Uhr, wie ein Elefant, Löwe, Stier oder Rhinozeros. Nicht nur ausgestattet mit Uhrwerke von Gosselin, aber auch von Jean Baptiste Dutertre, Etienne Le Noir und Jean Baptiste Baillon. Die erste Uhr mit ein Rhinozeros wurde Jean-Joseph de Saint-Germain bereits von 1747 verfertigt, vermutlich nach ein Gravure von Albrecht Dürer aus dem Jahre 1515. Die Erste Rhinozeros oder Nashorn in Europa kam am 20. Mei 1515 beim Torre de Belém in Lissabon am Land. Ein Zweite Rhinozeros Clara genannt [1].
1741 im Hafen von Rotterdem. Im Jahre 1747 war das Tier in Dresden den aus dieser zeit ist ein Rhinozeros Pendule mit Meißner Porzellan bekannt nach ein etwurf von Johann Joachim Kändler. Kändler war Hofbildhauer von Dresden und zuletzt Direktor der Meißner Porzellanfabrik.
Im Januar 1749 war das Tier in Versailles und ab 3. Februar 1749 bis April in Paris. ab dann
Für einige Jahren war Uhrmacher Claude Aubert Geschäftspartner von Jean Philippe. Auch Fachgenosse Amy Dentan in die Rue de la Callandre, war ein bekannte von Gosselin
Jean Philippe Gosselin verstarb im Jahre 1766.
Quellen
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