Farcot, Henry Eugène Adrien: Unterschied zwischen den Versionen

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war ein Büro und verkaufstelle in der Rue des Trois Bornes zu Paris. Eugène Farcot wurde vor allem bekannt durch sein Mysteriöse Pendulen mit konische Pendel. Inspiriert von [[Foucault, Jean Bernard Léon|Jean Bernard Léon Foucault]]. Er erhielt verschiedene Patente in für sein Uhren mit konische Pendel und dazu gehörende Echappementen. Am 25. März 1862, Patent 44 25615, nacher folgten noch Patente in 1865 und 1872. Seine Kreationen brachten ihm viele Auszeichnungen in verschiede Ausstellungen, bim Weltausstellung in London (1862), Paris (1861, 1867 and 1878) und Philadelphia (1876). Und sogar noch nach sein versterben ein Goldene Medaille in 1900 für ein sprechende Uhr. Farcot verwendete für sein Uhren u.a. Skulpturen nach ein entwurf von Albert Ernest Carrier de Belleuse, Lehrmeister von  
 
war ein Büro und verkaufstelle in der Rue des Trois Bornes zu Paris. Eugène Farcot wurde vor allem bekannt durch sein Mysteriöse Pendulen mit konische Pendel. Inspiriert von [[Foucault, Jean Bernard Léon|Jean Bernard Léon Foucault]]. Er erhielt verschiedene Patente in für sein Uhren mit konische Pendel und dazu gehörende Echappementen. Am 25. März 1862, Patent 44 25615, nacher folgten noch Patente in 1865 und 1872. Seine Kreationen brachten ihm viele Auszeichnungen in verschiede Ausstellungen, bim Weltausstellung in London (1862), Paris (1861, 1867 and 1878) und Philadelphia (1876). Und sogar noch nach sein versterben ein Goldene Medaille in 1900 für ein sprechende Uhr. Farcot verwendete für sein Uhren u.a. Skulpturen nach ein entwurf von Albert Ernest Carrier de Belleuse, Lehrmeister von  
Auguste Rodin. Die Manufaktur verwendete auch Uhrwerke von [[Guilmet, André Romain|André Romain Guilmet]]. Guilmet wurde auch bekennt für sein Mysteriöse Uhren und "Pendule Industrielle" (Industielle Formggebung).
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Auguste Rodin. Die Manufaktur verwendete möglich auch Uhrwerke von [[Guilmet, André Romain|André Romain Guilmet]]. Guilmet wurde auch bekennt für sein Mysteriöse Uhren und "Pendule Industrielle" (Industielle Formggebung).
  
 
Das Geschäft von Eugène Farcot machte ihm Wolhabend und führten ihm zur europäischen Hauptstädten, Er entdeckte bald eine Leidenschaft für Reisen. Er besuchte Italien, Ägypten und Indochine, aus diese Länder brachte er wertvolle Objekte mit. So entstand ein Sammlung von Münzen, Ägypter,
 
Das Geschäft von Eugène Farcot machte ihm Wolhabend und führten ihm zur europäischen Hauptstädten, Er entdeckte bald eine Leidenschaft für Reisen. Er besuchte Italien, Ägypten und Indochine, aus diese Länder brachte er wertvolle Objekte mit. So entstand ein Sammlung von Münzen, Ägypter,

Version vom 23. November 2012, 13:21 Uhr

Französische Uhrmacher und Mechaniker

Henry Eugène Adrien Farcot 1830-1896, abbildung im Sammlung Le musée Farcot
Pendule mit konische Pendel, Farcot à Paris, circa 1890, geliefert an "Schonberger, Wien", im werk "Farcot BTE SGCG A Paris' und '37707', (Farcot Brévet S.G.D.G. a Paris)

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Henry Eugène Adrien Farcot (Eugène) wurde geboren am 20. Februar 1830 in Sainville in ein kleines Haus am "place de l’Eglise". Er war de Sohn von Louis François Désiré Farcot (geboren an 5 Vendémiaire an X = Sonntag 27.9.1801) und Emelie Delafoy (8.12.1800). Seine Ausbildung zum Uhrmacher erhielt er um 1850 an der Uhrmacherschule von Cluses, "Ecole d'Horlogerie Cluses" die in 1848 gegründet wurde. Nach aller Wahrscheinlichkeit traf er hier auch Louis Carpano, und brachte ihn Achille Hubert Benoit in die Kunst der Uhrmacherei.

Eugène heiratete Pauline Le Blond (geboren 26.6.1836 Paris) einige Jahren später. Tochter Marguerite wurde am 26 November 1858 geboren, der Sohn Charles Louis Eugène wurde am 10. Mai 1860 geboren.

Bereits in 1853 gründete Eugène ein Uhrenmanufaktur in Saint-Ouen, ab 1860 war ein Büro und verkaufstelle in der Rue des Trois Bornes zu Paris. Eugène Farcot wurde vor allem bekannt durch sein Mysteriöse Pendulen mit konische Pendel. Inspiriert von Jean Bernard Léon Foucault. Er erhielt verschiedene Patente in für sein Uhren mit konische Pendel und dazu gehörende Echappementen. Am 25. März 1862, Patent 44 25615, nacher folgten noch Patente in 1865 und 1872. Seine Kreationen brachten ihm viele Auszeichnungen in verschiede Ausstellungen, bim Weltausstellung in London (1862), Paris (1861, 1867 and 1878) und Philadelphia (1876). Und sogar noch nach sein versterben ein Goldene Medaille in 1900 für ein sprechende Uhr. Farcot verwendete für sein Uhren u.a. Skulpturen nach ein entwurf von Albert Ernest Carrier de Belleuse, Lehrmeister von Auguste Rodin. Die Manufaktur verwendete möglich auch Uhrwerke von André Romain Guilmet. Guilmet wurde auch bekennt für sein Mysteriöse Uhren und "Pendule Industrielle" (Industielle Formggebung).

Das Geschäft von Eugène Farcot machte ihm Wolhabend und führten ihm zur europäischen Hauptstädten, Er entdeckte bald eine Leidenschaft für Reisen. Er besuchte Italien, Ägypten und Indochine, aus diese Länder brachte er wertvolle Objekte mit. So entstand ein Sammlung von Münzen, Ägypter, Statuetten aus verschiedenen Epochen, etruskische Vasen usw. Eugène war auch sehr begeistert von der Luftfahrt, er erhielt einen Pilotenschein (Ballon), und war Mitglied der "Société Aérostatique et Météorologique de France". Er verfasste auch ein kleines Buch über Ballonfahrten "La navigation atmosphérique", Herausgeber A. Bourdilliat et Cie, Paris 1859.

Privat war es nicht immer so groß, sein Sohn Charles Louis Eugène verstarb in Algerien am 29 März 1881, noch kein 21 Jahre alt. Sein Tochter Marguerite verheiratet mit Henri Wanderberg verstarb am 21. März 1890 erst 32 Jahre alt. Henri Wanderberg wurde nachfolger seines Schwiegervaters an der Spitze der Manufacture d'Horlogerie, hat eine dominante Rolle bei der Durchführung der testamentarischen abwicklung von Eugène Farcot und seine Frau Pauline. Beim austellung in 1900 zeigte Wanderberg ein sprechende Uhr "Pendules à phonographe". Nachher führte Paul Grenon die Firma weiter bis 1914 mit sprechende Uhren als wichtichste Artikel


Eugène Farcot verstarb am 14. März 1896 in à Saint Maur des Fosses, Pauline Le Blond verstarb drei Jahre später.


In sein Geburtsort Sainville ist heute ein Museum an Eugène Farcot gewidmet. Hier befindet sich ein ein teil der Sammlung wertvolle Objekte. In diesen Ort ist auch die Place Farcot nach ihm benannt, wo sich auf nr. 2 das Museum befindet. (diesen Ort anzeigen).


Weiterführende Informationen

Literatur


Weblinks