Straumann, Reinhard: Unterschied zwischen den Versionen
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− | Straumann absolvierte [[1908]] bis [[1912]] ein Studium der Uhrentechnik und Feinmechanik am Technikum in Le Locle. Danach wurde er technischer Direktor der Uhrenfabrik [[Revue Thommen|Thommen]] in Waldenburg. Straumann baute zusammen mit Siemens die erste [[Zeitwaage]], den sog. [[Chronokomparator]] und entwickelte eine Nickel-Eisen-Legierung mit einem Zusatz vom [[Beryllium]], bekannt unter dem Namen „[[Nivarox]]“, mit der die selbstkompensierende [[Spiralfeder]] möglich wurde. | + | Straumann absolvierte [[1908]] bis [[1912]] ein Studium der Uhrentechnik und Feinmechanik am Technikum in [[Le Locle]]. Danach wurde er technischer Direktor der Uhrenfabrik [[Revue Thommen|Thommen]] in Waldenburg. Straumann baute zusammen mit Siemens die erste [[Zeitwaage]], den sog. [[Chronokomparator]] und entwickelte eine Nickel-Eisen-Legierung mit einem Zusatz vom [[Beryllium]], bekannt unter dem Namen „[[Nivarox]]“, mit der die selbstkompensierende [[Spiralfeder]] möglich wurde. |
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Version vom 22. Februar 2008, 21:02 Uhr
Straumann, Reinhard (1892-1967)
Schweizer Ingenieur
Straumann absolvierte 1908 bis 1912 ein Studium der Uhrentechnik und Feinmechanik am Technikum in Le Locle. Danach wurde er technischer Direktor der Uhrenfabrik Thommen in Waldenburg. Straumann baute zusammen mit Siemens die erste Zeitwaage, den sog. Chronokomparator und entwickelte eine Nickel-Eisen-Legierung mit einem Zusatz vom Beryllium, bekannt unter dem Namen „Nivarox“, mit der die selbstkompensierende Spiralfeder möglich wurde.