Ami Sandoz & Söhne: Unterschied zwischen den Versionen
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*[[Swiss Timepiece Makers 1775 - 1975]]; Phoenix-Verlag, USA; Autor: [[Pritchard, Kathleen H.|Kathleen H. Pritchard]]; ISBN 0914659790 | *[[Swiss Timepiece Makers 1775 - 1975]]; Phoenix-Verlag, USA; Autor: [[Pritchard, Kathleen H.|Kathleen H. Pritchard]]; ISBN 0914659790 | ||
Version vom 24. November 2015, 14:24 Uhr
Ami Sandoz & Söhne
(siehe auch: Sandoz)
Schweizer Uhrenfabrikation
Ami Sandoz & Söhne oder Ami Sandoz & Fils war von etwa 1820 bis um 1900 in Genf und in La Chaux-de-Fonds tätig. Die Firma gewann bei der Weltausstellung in Paris 1878 eine Silberne Medaille. In The British Museum befindet sich im Sammlung ein Taschenchronometer. [1]
Ami Sandoz & Fils verwendete auch ein von Gustave Sandoz erfundene Aufzugmechanismus. Die Firma hatte auch Beziehungen mit der von den Kaufman Charles Gottlob Jonathan Seytz geführten Uhrenhandlung bis diese verstarb am 17. Januar 1848 zu Hyeres in Frankreich. In 1884 gründete die Firma eine Niederlassung in der Markgraf-enstr. 76 zu Berlin. [2] Doch im Allgemeiner Wohnungs-Anzeiger nebst Adreß- und Geschäftshandbuch für Berlin, dessen Umgebungen und Charlottenburg von 1861 gab es bereits ein Uhrenhandel Ami Sandoz & Söhne im Jerusalemmer Straße 21. F.
Weiterführende Informationen
Quellen
- ↑ Swiss Timepiece Makers 1775 - 1975; Phoenix-Verlag, USA; Autor: Kathleen H. Pritchard; ISBN 0914659790.
- ↑ Meister der Uhrmacherkunst; Jürgen Abeler, Wuppertal 1977,seite 535.
- Swiss Timepiece Makers 1775 - 1975; Phoenix-Verlag, USA; Autor: Kathleen H. Pritchard; ISBN 0914659790