Hintze, Karl: Unterschied zwischen den Versionen
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Hintze war Mitglied der [[Saxonia (Schülervereinigung)|Saxonia]]. Er trug den Verbindungsnamen "Amor" und war bis 1934 Schriftführer der ''Süddeutschen Altherrenschaft Saxonia''. Im "Bericht für die Alten Herren der S.V. Saxonia" vom Juni 1934 berichtete er noch über den gemeinsamen Stammtisch der ''Glück zu'' (Schülervereinigung der [[Fachschule Schwenningen]]) und der [[Saxonia (Schülervereinigung)|Saxonen]] vom [[6. Januar]] [[1934/de|1934]] in Stuttgart. | Hintze war Mitglied der [[Saxonia (Schülervereinigung)|Saxonia]]. Er trug den Verbindungsnamen "Amor" und war bis 1934 Schriftführer der ''Süddeutschen Altherrenschaft Saxonia''. Im "Bericht für die Alten Herren der S.V. Saxonia" vom Juni 1934 berichtete er noch über den gemeinsamen Stammtisch der ''Glück zu'' (Schülervereinigung der [[Fachschule Schwenningen]]) und der [[Saxonia (Schülervereinigung)|Saxonen]] vom [[6. Januar]] [[1934/de|1934]] in Stuttgart. |
Version vom 26. Juni 2018, 11:47 Uhr
Deutscher Uhrmacher
Karl Hintze absolvierte von 1925 bis 1926 eine Ausbildung an der Deutschen Uhrmacherschule Glashütte. Er war in Leipzig ansässig. Er erhielt eine silberne Uhrgehäuse mit Widmung von der Saxonen, ferner ein Stipendium des Wirtschaftsministeriums in Höhe von 200 Mark
Hintze war Mitglied der Saxonia. Er trug den Verbindungsnamen "Amor" und war bis 1934 Schriftführer der Süddeutschen Altherrenschaft Saxonia. Im "Bericht für die Alten Herren der S.V. Saxonia" vom Juni 1934 berichtete er noch über den gemeinsamen Stammtisch der Glück zu (Schülervereinigung der Fachschule Schwenningen) und der Saxonen vom 6. Januar 1934 in Stuttgart.
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