Stoßsicherung: Unterschied zwischen den Versionen

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So bezeichnet man die federnde Lagerung des Loch- und Decksteins in denen der Unruhwellenzapfen dreht. Zur Verringerung der Lagerreibung ist dieser Zapfen speziell geformt und daher bei Erschütterungen besonders bruchgefährdet. Die federnd gelagerten Steine sollen Stöße abfangen. Die Stoßsicherung wurde von [[Breguet, Abraham Louis (1747-1823)|Breguet]] erfunden, der sie „Parachute“ nannte. Bei manchen Systemen ist der Lochstein in einem Futter mit schrägen Seitenflächen gelagert und kann dadurch auch seitliche Stöße auffangen weil es sich auch in dieser Richtung verschieben kann. Aus der Vielzahl der Stoßsicherungen setzten sich aber nur einige allgemein durch, zum Beispiel „KIF“ oder „[[Incabloc]]“.
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So bezeichnet man die federnde Lagerung des [[Steine|Loch- und Decksteins]] in denen der [[Unruh]]wellenzapfen dreht. Zur Verringerung der Lagerreibung ist dieser Zapfen speziell geformt und daher bei Erschütterungen besonders bruchgefährdet. Die federnd gelagerten Steine sollen Stöße abfangen. Die Stoßsicherung wurde von [[Breguet, Abraham Louis (1747-1823)|Breguet]] erfunden, der sie „Parachute“ nannte. Bei manchen Systemen ist der [[Lochstein]] in einem Futter mit schrägen Seitenflächen gelagert und kann dadurch auch seitliche Stöße auffangen weil es sich auch in dieser Richtung verschieben kann. Aus der Vielzahl der Stoßsicherungen setzten sich aber nur einige allgemein durch, zum Beispiel „KIF“ oder „[[Incabloc]]“.
  
 
Eine Auswahl der häufigsten Stoßsicherungssysteme alphabetisch geordnet:
 
Eine Auswahl der häufigsten Stoßsicherungssysteme alphabetisch geordnet:

Version vom 1. Dezember 2006, 14:39 Uhr

Stoßsicherung

Stoßsicherung
Sprache Übersetzung Abkürzung
Französisch: Pare-choc  
Englisch: Shock-absorber  
Spanisch:    
Italienisch:    
Russisch:    
Portugiesisch:    

So bezeichnet man die federnde Lagerung des Loch- und Decksteins in denen der Unruhwellenzapfen dreht. Zur Verringerung der Lagerreibung ist dieser Zapfen speziell geformt und daher bei Erschütterungen besonders bruchgefährdet. Die federnd gelagerten Steine sollen Stöße abfangen. Die Stoßsicherung wurde von Breguet erfunden, der sie „Parachute“ nannte. Bei manchen Systemen ist der Lochstein in einem Futter mit schrägen Seitenflächen gelagert und kann dadurch auch seitliche Stöße auffangen weil es sich auch in dieser Richtung verschieben kann. Aus der Vielzahl der Stoßsicherungen setzten sich aber nur einige allgemein durch, zum Beispiel „KIF“ oder „Incabloc“.

Eine Auswahl der häufigsten Stoßsicherungssysteme alphabetisch geordnet: