Juvenia Goldschmidt: Unterschied zwischen den Versionen

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Um 1908 begann die [[Manufaktur]] Juvenia mit der Fertigung eigener [[Uhrwerk]]e, [[Gehäuse]] und [[Zifferblätter]]. Ab ca 1920 folgte die Firma dem internationalen Trend und stellte auch Armbanduhren her. In den 1960er Jahren verwendete Juvenia auch Rohwerke anderer Hersteller, vornehmlich [[AS]]-[[Kaliber]].
 
Um 1908 begann die [[Manufaktur]] Juvenia mit der Fertigung eigener [[Uhrwerk]]e, [[Gehäuse]] und [[Zifferblätter]]. Ab ca 1920 folgte die Firma dem internationalen Trend und stellte auch Armbanduhren her. In den 1960er Jahren verwendete Juvenia auch Rohwerke anderer Hersteller, vornehmlich [[AS]]-[[Kaliber]].
  
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Version vom 27. Juni 2010, 23:43 Uhr

Juvenia Goldschmidt

Schweizer Uhrenfabrikation

Jacques Didisheim gründete 1860 in Saint-Imier die Uhrenfabrik Juvenia Goldschmidt. Die Firma benannte er nach dem Mädchennamen seiner Frau. Ab 1882 war die Uhrenfabrik in La Chaux-de-Fonds ansässig. Ab 1886 firmierte sie als Didisheim-Goldschmidt & Cie.

Zur Produktpalette gehörten Taschenuhren, Armbanduhren, Großuhren, Uhrenteile und andere mechanische Instrumente.

Um 1908 begann die Manufaktur Juvenia mit der Fertigung eigener Uhrwerke, Gehäuse und Zifferblätter. Ab ca 1920 folgte die Firma dem internationalen Trend und stellte auch Armbanduhren her. In den 1960er Jahren verwendete Juvenia auch Rohwerke anderer Hersteller, vornehmlich AS-Kaliber.

Ab 1986 firmierte das Unternehmen als Juvenia Horlogerie de Précision SA. 1988 wurde Juvenia von der Asia Commercial übernommen.