A. Lange & Söhne Genf: Unterschied zwischen den Versionen

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Alle diese Zifferblattsignaturen auf Lange-Uhren sind in dem Buch [[Glashütter Armbanduhren Band II]] von [[Kurt Herkner]] auf Seite 17 fotographisch belegt.
 
Alle diese Zifferblattsignaturen auf Lange-Uhren sind in dem Buch [[Glashütter Armbanduhren Band II]] von [[Kurt Herkner]] auf Seite 17 fotographisch belegt.
  
Mitbewerber um den Namen [[Delcona]] war die [[Helma|Helma-Uhrenfabrik, Linde & Co. / Burkhardt & Cie.]] in [[Pforzheim]], die sich diesen Markennamen am [[22. September]] [[1932]] registrieren lies. Diese Uhren stehen jedoch in keinem Zusammenhang mit den Lange-Uhren.   
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Mitbewerber um den Namen [[Delcona]] war die [[Helma|Helma-Uhrenfabrik, Linde & Co. / Burkhardt & Cie.]] in [[Pforzheim]], die sich einige Jahre später diesen Markennamen am [[22. September]] [[1932]] registrieren lies. Diese Uhren stehen jedoch in keinem Zusammenhang mit den Lange-Uhren.   
 
   
 
   
  

Version vom 17. Oktober 2011, 02:27 Uhr

A. Lange & Söhne Genf

Gemeinsame Produktentwicklung


1924 wurde die Einfuhrsperre für Schweizer Uhren aufgehoben. Der Weg einer gemeinsamen Produktentwicklung der Firmen A. Lange & Söhne, Montres Altus S.A. (Schweiz) und der UROFA wurde dadurch ermöglicht.

Aus dieser Produktentwicklung gingen folgende Produktnamen hervor:


DELCONA

DELCONA PRECISION

A. LANGE & SÖHNE GENF

Lange Uhr Glashütte i. Sa

Alle diese Zifferblattsignaturen auf Lange-Uhren sind in dem Buch Glashütter Armbanduhren Band II von Kurt Herkner auf Seite 17 fotographisch belegt.

Mitbewerber um den Namen Delcona war die Helma-Uhrenfabrik, Linde & Co. / Burkhardt & Cie. in Pforzheim, die sich einige Jahre später diesen Markennamen am 22. September 1932 registrieren lies. Diese Uhren stehen jedoch in keinem Zusammenhang mit den Lange-Uhren.


Literatur