Stübner, Fridolin: Unterschied zwischen den Versionen

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Deutscher Uhrmacher
 
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Fridolin Stübner wurde [[1857]] geboren. Fridolin war erst sechs Jahre alt als sein Vater starb. Somit stand ihm und seinen Geschwistern eine schwere Kindheit bevor. Kurz nach dem Tod des Vaters wurde er zu einem Bauern gegeben um der mittellosen Witwe und den Brüdern den Lebensunterhalt zu sichern. Mit zwölf Jahren kehrte er nach Glashütte zurück und arbeitete bei dem Glashütter Steinfasser A. Gollmann.
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Fridolin Stübner wurde [[1857/de|1857]] geboren. Fridolin war erst sechs Jahre alt als sein Vater starb. Somit stand ihm und seinen Geschwistern eine schwere Kindheit bevor. Kurz nach dem Tod des Vaters wurde er zu einem Bauern gegeben um der mittellosen Witwe und den Brüdern den Lebensunterhalt zu sichern. Mit zwölf Jahren kehrte er nach Glashütte zurück und arbeitete bei dem Glashütter Steinfasser A. Gollmann.
  
 
Gerade fünfzehn Jahre alt beginnt Fridolin Stübner seine vierjährige Lehrzeit bei dem Steinmacher G. Kretzschmer. Nach der Gesellenprüfung folgen die Wanderjahre. Der Reißzeughersteller Richter in Chemnitz, Bolex in Esslingen und WMF gehören zu den wichtigsten Stationen. Dann ruft das Militär nach ihm.
 
Gerade fünfzehn Jahre alt beginnt Fridolin Stübner seine vierjährige Lehrzeit bei dem Steinmacher G. Kretzschmer. Nach der Gesellenprüfung folgen die Wanderjahre. Der Reißzeughersteller Richter in Chemnitz, Bolex in Esslingen und WMF gehören zu den wichtigsten Stationen. Dann ruft das Militär nach ihm.

Version vom 25. November 2011, 00:17 Uhr

Stübner, Fridolin

Stübner Fridolin
Datei:Kittel, Adolph pocketwatch movement.jpg
Fridolin Stübner
Taschenuhrwerk eines Beobachtungschronoters für Adolph Kittel

Deutscher Uhrmacher

Fridolin Stübner wurde 1857 geboren. Fridolin war erst sechs Jahre alt als sein Vater starb. Somit stand ihm und seinen Geschwistern eine schwere Kindheit bevor. Kurz nach dem Tod des Vaters wurde er zu einem Bauern gegeben um der mittellosen Witwe und den Brüdern den Lebensunterhalt zu sichern. Mit zwölf Jahren kehrte er nach Glashütte zurück und arbeitete bei dem Glashütter Steinfasser A. Gollmann.

Gerade fünfzehn Jahre alt beginnt Fridolin Stübner seine vierjährige Lehrzeit bei dem Steinmacher G. Kretzschmer. Nach der Gesellenprüfung folgen die Wanderjahre. Der Reißzeughersteller Richter in Chemnitz, Bolex in Esslingen und WMF gehören zu den wichtigsten Stationen. Dann ruft das Militär nach ihm.

Auch diese Zeit übersteht er schadlos und kehrt nach Glashütte zurück. Bei dem Glashütter Gangmacher Fr. Weicholdt findet er eine erste Anstellung. Ab 1886 arbeitet Stübner bei der Dürrstein & Comp. Dresden. 1890 wechselt er zu A. Lange & Söhne. Bis zu seiem Tod arbeitete Fridolin Stübner als Chefregleur bei Lange.

Fridolin Stübner verstarb 1912.

Weiterführende Informationen


Weblinks