Lange, Otto: Unterschied zwischen den Versionen

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Glashütter Uhrmacher
 
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Der älteste Sohn von [[Lange, Friedrich Emil (1849-1922) | Friedrich Emil Lange]] absolvierte von [[1895/de|1895]] bis [[1896/de|1896]] eine Uhrmacherlehre an der [[Deutsche Uhrmacherschule Glashütte (DUS)|Deutschen Uhrmacherschule Glashütte]], danach eine weitere Ausbildung in [[Le Locle]] und eine kaufmännische Lehre. Ab [[1906/de|1906]] war er Mitinhaber der Firma [[A. Lange & Söhne / Glashütte i. Sa. | A. Lange & Söhne]], die er ab [[1919]] / [[1920|20]] mit seinen Brüdern [[Lange, Rudolf (1884-1954)|Rudolf]] und [[Lange, Gerhard (1892-1969) | Gerhard]] leitete. Ab [[1909/de|1909]] war er Mitglied des Aufsichtsrates der [[Deutsche Uhrmacherschule Glashütte (DUS)|Deutschen Uhrmacherschule Glashütte]].
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Der älteste Sohn von [[Lange, Friedrich Emil (1849-1922) | Friedrich Emil Lange]] absolvierte von [[1895/de|1895]] bis [[1896/de|1896]] eine Uhrmacherlehre an der [[Deutsche Uhrmacherschule Glashütte (DUS)|Deutschen Uhrmacherschule Glashütte]], danach eine weitere Ausbildung in [[Le Locle]] und eine kaufmännische Lehre. Ab [[1906/de|1906]] war er Mitinhaber der Firma [[A. Lange & Söhne / Glashütte i. Sa. | A. Lange & Söhne]], die er ab [[1919/de|1919]] / [[1920|20]] mit seinen Brüdern [[Lange, Rudolf (1884-1954)|Rudolf]] und [[Lange, Gerhard (1892-1969) | Gerhard]] leitete. Ab [[1909/de|1909]] war er Mitglied des Aufsichtsrates der [[Deutsche Uhrmacherschule Glashütte (DUS)|Deutschen Uhrmacherschule Glashütte]].
  
 
Um [[1922]] konzipierte er die preiswerte Qualitätsgruppe [[OLIW]], mit dem die Firma auf die schwierigen Zeiten nach dem ersten Weltkrieg reagierte.
 
Um [[1922]] konzipierte er die preiswerte Qualitätsgruppe [[OLIW]], mit dem die Firma auf die schwierigen Zeiten nach dem ersten Weltkrieg reagierte.

Version vom 27. November 2011, 01:04 Uhr

Lange, Otto (1878-1971)

Lange, Otto
Auszug aus der Mitgliederliste der Saxonia von 1938

Glashütter Uhrmacher

Der älteste Sohn von Friedrich Emil Lange absolvierte von 1895 bis 1896 eine Uhrmacherlehre an der Deutschen Uhrmacherschule Glashütte, danach eine weitere Ausbildung in Le Locle und eine kaufmännische Lehre. Ab 1906 war er Mitinhaber der Firma A. Lange & Söhne, die er ab 1919 / 20 mit seinen Brüdern Rudolf und Gerhard leitete. Ab 1909 war er Mitglied des Aufsichtsrates der Deutschen Uhrmacherschule Glashütte.

Um 1922 konzipierte er die preiswerte Qualitätsgruppe OLIW, mit dem die Firma auf die schwierigen Zeiten nach dem ersten Weltkrieg reagierte.

Lange war Mitglied der Saxonia.

Literatur