PTR-Quarzuhren: Unterschied zwischen den Versionen

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Diese bestanden aus folgenden Baugruppen:
 
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*''Steuerquarz 60 kHz'' (Quarzstab mit rechteckigem Querschnitt und vier diagonalen Anregungselektroden) in einem hochevakuierten Glasrohr.
 
*''Steuerquarz 60 kHz'' (Quarzstab mit rechteckigem Querschnitt und vier diagonalen Anregungselektroden) in einem hochevakuierten Glasrohr.

Version vom 27. November 2011, 01:46 Uhr

PTR-Quarzuhren

Adolf Scheibe und Udo Adelsberger begannen ab 1930 mit der Entwicklung der PTR-Quarzuhren. Diese bestanden aus folgenden Baugruppen:

  • Steuerquarz 60 kHz (Quarzstab mit rechteckigem Querschnitt und vier diagonalen Anregungselektroden) in einem hochevakuierten Glasrohr.
  • Quarzgenerator als Steuersender in Pierce-Schaltung ohne zusätzlichen Gitterableitwiderstand.
  • zweistufiger Röhrenverstärker
  • dreistufiger Frequenzteiler aus induktiv rückgekoppelten Röhrensendern (auf 10 kHz, 1 kHz, 333 Hz)
  • Über eine Koppelspule angetriebener Synchronmotor (5 Umdrehungen pro Sekunde) für die Betätigung des Zeitkontakts am Zeitgeber.

Bis 1933 wurden 4 Modelle gebaut, mit deren Hilfe es erstmals gelang Unterschiede in der Erdrotation nachzuweisen.