Kudoke, Stefan: Unterschied zwischen den Versionen
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Stefan Kudoke war [[1998/de|1998]] Landessieger von Brandenburg im Ausbildungsberuf Uhrmacher, 3. Bundessieger beim Leistungswettbewerb der Handwerksjugend im Ausbildungsberuf Uhrmacher und wurde im gleichen Jahr in das Förderprogramm der „Bundesbegabtenförderung Berufliche Bildung“ aufgenommen. | Stefan Kudoke war [[1998/de|1998]] Landessieger von Brandenburg im Ausbildungsberuf Uhrmacher, 3. Bundessieger beim Leistungswettbewerb der Handwerksjugend im Ausbildungsberuf Uhrmacher und wurde im gleichen Jahr in das Förderprogramm der „Bundesbegabtenförderung Berufliche Bildung“ aufgenommen. | ||
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Aktuelle Version vom 10. November 2012, 00:42 Uhr
(siehe auch: KUDOKE)
Zeitgenössischer Deutscher Uhrmacher
Stefan Kudoke wurde am 18. September 1978 in Frankfurt (Oder) geboren. Von 1995 bis 1998 absolvierte er eine Ausbildung zum Uhrmachergesellen bei Juwelier und Uhrmachermeister Hoffmann in Frankfurt (Oder) und Glashütte in Sachsen. Seit Juli 2001 ist er Uhrmachermeister. Sein Studium der Betriebswirtschaftslehre an der Fachhochschule Lausitz in Senftenberg und am Institute of Technology in Letterkenny (Irland) mit den Studienschwerpunkten Marketing und Design begann Stefan Kudoke im August 2002. Mit seinem Diplomthema „Markt- und Wettbewerbsanalyse mechanischer Luxusuhren unter besonderer Berücksichtigung des Five Forces-Modells nach Porter“ schloss er sein Studium ab.
Seine beruflichen Erfahrungen sammelte er im Atelier für Komplikationen bei Glashütte Original und in New York bei Breguet, Blancpain SA und Omega.
Seit März 2004 arbeitet Stefan Kudoke als selbständiger Uhrmachermeister. Genau ein Jahr später gründete er die Uhrenmarke KUDOKE, die sich die Herstellung von individuellen Luxusuhren zur Aufgabe gemacht hat.
Stefan Kudoke war 1998 Landessieger von Brandenburg im Ausbildungsberuf Uhrmacher, 3. Bundessieger beim Leistungswettbewerb der Handwerksjugend im Ausbildungsberuf Uhrmacher und wurde im gleichen Jahr in das Förderprogramm der „Bundesbegabtenförderung Berufliche Bildung“ aufgenommen.