UMF 69-30: Unterschied zwischen den Versionen
Holger (Diskussion | Beiträge) |
Holger (Diskussion | Beiträge) |
||
Zeile 35: | Zeile 35: | ||
Wortmarke=UMF Bildmarke 01| | Wortmarke=UMF Bildmarke 01| | ||
− | Werkansicht=UMF | + | Werkansicht=UMF 69 Werkansicht| |
− | WerkansichtZB=UMF | + | WerkansichtZB=UMF 69 Werkansicht ZB| |
Linien=-| | Linien=-| |
Version vom 6. September 2014, 19:26 Uhr
UMF M 69 Der Wecker UMF M 69 stellt eine Weiterentwicklung des Weckers UMF M 6 dar. Anfang der 1960er Jahre wurde eine Leisegangversion, das Kaliber UMF M 69E hergestellt. Von 1968 bis 1972 wurde das Kaliber UMF 69-34 (Kombi-Alarm = Kombination von Normal- und Kurzzeit-Wecker) hergestellt. Ebenso wie das Werk UMF M 6 wurde das Werk UMF M 69 auch in der Schachuhr eingesetzt (2 Werke ohne Weckwerkteile). 1960 betrug die Produktionszahl bereits 1 Mio. Stück. 1974 wurde das Kaliber UMF M 69 durch die Weiterentwicklung UMF M 67 abgelöst. KaliberbeschreibungWährend das Werk UMF M 6 noch runde Platinen hatte, besitzt das Kaliber UMF 69 rechteckige Platinen. Alle Teile wurden automatisierungsgerecht konstruiert. Weitere Merkmale sind:
Ab dem 3. Quartal 1956 wurden Federräder mit neuem Gesperr eingesetzt. Literatur
Herausgeber: Förderverein Uhrentradition Ruhla e. V. Weiterführende Informationen |
|