A. Lange & Söhne Beobachtungsuhr Kaliber 48: Unterschied zwischen den Versionen
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Version vom 25. Januar 2008, 11:35 Uhr
Beobachtungsuhr Lange & Söhne mit Lange 48
Ab 1937 begann man bei A. Lange & Söhne / Glashütte i. Sa. mit der Entwicklung an der großen Beobachtungsuhr Kaliber 48. Allerdings konnte mit der Produktion erst im Oktober 1940 begonnen werden, da es kriegsbedingt an Material und Fachkräften mangelte. Folgende Firmen waren an den Fertigstellungsarbeiten beteiligt:
- A. Lange & Söhne, Glashütte
- Andreas Huber, München-Berlin
- Alpina-Dugena, Berlin
- Felsing, Berlin
- Wempe, Hamburg
Die Signatur der jeweiligen Firma befindet sich auf dem Gehäuse-Innendeckel (siehe in der Tabelle:"Bildmarke"). Auf dem Rückdeckel sind Marine- und Werknummer, sowie das Hoheitszeichen eingraviert (siehe:"Wortmarke"). Die Uhren der 1. Klasse haben ein Silbergehäuse mit drei Scharnieren und eine höherwertige Werkvollendung (Offiziersuhr). Unter der Marinenummer ist zusätzlich '1.Kl.' eingraviert. Bei der "Normalausführung" ist nur das Gehäusemittelteil aus Silber. Rückdeckel und Glasrand sind versilbert.
Hersteller:
Referenznummer: Gehäuse:
Zifferblatt:
Zeiger:
Verpackung: Garantiebuch: Herstellungszeitraum:
Vom Hersteller empfohlener Verkaufspreis:
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Literatur
- Beobachtungsuhren; Autor: Norbert Eder; ISBN 3766708147
- Als die Zeit nach Hause kam. Erinnerungen; Autor: Walter Lange; ISBN 3430159768
- CD Faszination Glashütte
- A. Lange und Söhne. Eine Uhrmacher-Dynastie aus Dresden; Autor: Reinhard Meis; ISBN 3766712861
- Die Uhren von A. Lange und Söhne, Glashütte / Sachsen; Autor: Martin Huber; ISBN 3766708880