Rontic: Unterschied zwischen den Versionen
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Version vom 24. April 2021, 14:00 Uhr
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Deutsche Uhrenmarke
Sie wurden in den 70er Jahren von der Flensburger Besteck- und Schmuckfirma Robbe und Berking (gibt es heute noch) auf den Markt gebracht. Da das Geschäft aber nicht lief, wurde der Uhrenvertrieb wieder eingestellt. Mit Robbe & Berking kam es 1971 zu einer Vereinbarung über die Lieferung von Ricoh Co. Ltd. Automatikuhren unter dem Markennamen "Rontic". Verwendet wurde Kaliber 41, 12 3/4´´´ mit 21 Steine das seit 1969 in Produktion war. Das typische Uhrwerk mit 18.000 a/h wird bei dem Datum durch Ziehen der Krone eingestellt, wie bei einigen Omega-Modellen. Es zeigt Stunde, Minute, Zentralsekunde, datum und hat ein Rotor mit Kugellager und Duro-Shock. Ein handaufzugmodell von Rontic gab es auch, hierfür wurde die Basisuhr der Automatikuhr verwendet, also ohne Automatic teile.
Besonders das Rontic Aquanaut S-Modell erwies sich als ziemlich solides Armbanduhr. Das Uhrwerk wurde auch von Dugena mit dem Kaliber 5400 verwendet.