Die UMF-Kaliber wurden mit Einführung bzw. Veränderung des Kalibernummernsystem der UMF Ruhla gültig. Sie fanden, auf Grund der 10-jährigen Ersatzteilhaltungspflicht, auch nach der Produktionseinstellung Verwendung.
Das Werk UMF 24-35 gab es in den Ausführungen (B), (C) und (D), die im Laufe der Jahre entstanden. Die einzelnen Ausführungen sind in chronologischer Reihenfolge in der Werkfamilie M 24 beschrieben.
Während die Ausführung (B) und (C) mit Stopphebel aus Metall versehen ist, besteht er bei der Ausführung (D) aus Kunststoff.
Die angegebenen Produktionszeiträume haben fließenden Übergangscharakter, da es durch Verwendung von Lagerbeständen bzw Schwierigkeiten bei der Fertigung der neuen Teile oft zu Parallelproduktion kam.