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Ereignisse

Am 21. Dezember 1951 wird die Astronomische Uhr im Dom von Münster nach Beseitigung der Kriegsschäden wieder in Gang gesetzt.

Die nur noch auf dem Papier existierenden Firmen Uhren-Rohwerke Glashütte Aktiengesellschaft, Glashütte (Urofa) und die Uhrenfabrik Glashütte Aktiengesellschaft, Glashütte (Ufag) werden per Feststellungsbescheid des Ministerium des Inneren des Landes Sachsen rückwirkend zum 1.1.1951 zu Volkseigenen Betrieben erklärt. Das gleiche trifft auch für die aus den beiden Firmen hervorgeganene und seit 1946 bestehende Firma Produktionsgemeinschaft Precis, zu.
Helmut Klemmer wird Leiter der Technik bei VEB Glashütter Uhrenbetriebe (GUB).
Ab 1951 werden die Kaliber GUB 60 und GUB 62 (Precis 62) produziert.
Von 1951 bis 1959 wird das Kaliber GUB 63.2 gefertigt.
Ab 1949 bis Juli 1951 werden die Uhren auf der Räderwerkbrücke und auf dem Zifferblatt mit "Lange VEB Glashütte" signiert.
Das Kaliber UMF 38-51 wird von 1947 bis 1951 hergestellt.