A. Lange & Söhne Beobachtungsuhr Kaliber 48: Unterschied zwischen den Versionen

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Folgende Firmen waren an den Fertigstellungsarbeiten beteiligt:
 
Folgende Firmen waren an den Fertigstellungsarbeiten beteiligt:
  

Version vom 25. Januar 2008, 12:36 Uhr

Lange B-Fertigungsnr.
Lange B-Gehaeusegravur

A. Lange & Söhne Beobachtungsuhr Kaliber 48

Beobachtungsuhr von A. Lange & Söhne


Ab 1937 begann man bei A. Lange & Söhne / Glashütte i. Sa. mit der Entwicklung an der großen Beobachtungsuhr Kaliber 48. Allerdings konnte mit der Produktion erst im Oktober 1940 begonnen werden, da es kriegsbedingt an Material und Fachkräften mangelte. Folgende Firmen waren an den Fertigstellungsarbeiten beteiligt:

Die Signatur der jeweiligen Firma befindet sich auf dem Gehäuse-Innendeckel (siehe in der Tabelle:"Bildmarke"). Auf dem Rückdeckel sind Marine- und Werknummer, sowie das Hoheitszeichen eingraviert (siehe:"Wortmarke"). Die Uhren der 1. Klasse haben ein Silbergehäuse mit drei Scharnieren und eine höherwertige Werkvollendung (Offiziersuhr). Unter der Marinenummer ist zusätzlich '1.Kl.' eingraviert. Bei der "Normalausführung" ist nur das Gehäusemittelteil aus Silber. Rückdeckel und Glasrand sind versilbert.


Hersteller:
A. Lange & Söhne / Glashütte i. Sa.

Referenznummer:

Werk:

Lange 48

Gehäuse:

Hersteller:
Material: Silber, z.T. Messing versilbert
Form: 3-teilig
Boden: Messing, versilbert
Durchmesser: mm
Höhe: mm
Glas: Mineralglas, gewölbt
Krone:

Zifferblatt:

Farbe: versilbert mit Zahlen und Minuterie schwarz bedruckt
Typografie: arabisch

Zeiger:

Stahl, gebläut

Verpackung:

Garantiebuch:

Herstellungszeitraum:

25. Oktober 1940 bis 8. Mai 1945

Vom Hersteller empfohlener Verkaufspreis:

750 RM (1943)



Literatur

Weblinks