Korfhage, Eduard (2): Unterschied zwischen den Versionen

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Eduard Korfhage wurde in [[1948/de|1948]] geboren als Sohn von [[Korfhage, Reinhardt|Reinhardt Korfhage]] (geb. Witte).
 
Eduard Korfhage wurde in [[1948/de|1948]] geboren als Sohn von [[Korfhage, Reinhardt|Reinhardt Korfhage]] (geb. Witte).
Eduard war der Bruder von Matthias en Heinrich Korfhage. Als Vater Reinhardt Korfhage im Jahre [[1981/de|1981]] verstarb , gab es wie beim Mutter Frieda und Onkel Friedrich Eduard streit um der Nachlaß, und der Firma [[Eduard Korfhage & Söhne]]. Eduard Korfhage war im betrieb tätig ab [[1975/de|1975]], er führte die Firma ab [[1981/de|1981]]. Durch die Nachlaß probleme wurde die ganze Firma verkauft, Eduard war aber in der lage die ganze Firma zu kaufen. Unter sein betriebsführung lieferte man nur rein elektrisch betriebene Anlagen, und folgte weiterentwicklung der Steuerungsanlagen, elektromechanische Pendel-Hauptuhren, Funk-Hauptuhren, mikroprozessorgesteuerte Turmuhrenzentralen mit frei programmierbarer Uhrschlageinrichtung und Läuteautomatik und Steuerung über Mikroprozessortechnik der Glockenspiele, Inbetriebnahme der neuen Fertigungshalle. 1995 wurde auch die Firma [[Turmuhren- und Machinenfabrik Friedrich E. Korfhage]] übernommen. [[1994/de|1994]] wurde der neue Fertigungshalle in betrieb genommen. Im Lieferprogramm sind heure Turmuhren, Werbeuhren, Außenuhren, Glockenspiele und Figuren, und Glockenläuteanlagen.
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Eduard war der Bruder von Matthias en Heinrich Korfhage. Als Vater Reinhardt Korfhage im Jahre [[1981/de|1981]] verstarb , gab es wie beim Mutter Frieda und Onkel Friedrich Eduard streit um der Nachlaß, und der Firma [[Eduard Korfhage & Söhne]]. Eduard Korfhage war im betrieb tätig ab [[1975/de|1975]], er führte die Firma ab [[1981/de|1981]]. Durch die Nachlaß probleme wurde die ganze Firma verkauft, Eduard war aber in der lage die ganze Firma zu kaufen. Unter sein betriebsführung lieferte man nur rein elektrisch betriebene Anlagen, und folgte weiterentwicklung der Steuerungsanlagen, elektromechanische Pendel-Hauptuhren, Funk-Hauptuhren, mikroprozessorgesteuerte Turmuhrenzentralen mit frei programmierbarer Uhrschlageinrichtung und Läuteautomatik und Steuerung über Mikroprozessortechnik der Glockenspiele, Inbetriebnahme der neuen Fertigungshalle. [[1994/de|1994]] wurde der neue Fertigungshalle in betrieb genommen. [[1995/de|1995]] wurde auch die Firma [[Turmuhren- und Machinenfabrik Friedrich E. Korfhage]] übernommen. Im Lieferprogramm sind heure Turmuhren, Werbeuhren, Außenuhren, Glockenspiele und Figuren, und Glockenläuteanlagen.
 
   
 
   
  
 
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Version vom 3. Dezember 2016, 22:01 Uhr

(siehe auch Korfhage)

Deutscher Uhrmacher und Turmuhrenfabrikant

Eduard Korfhage wurde in 1948 geboren als Sohn von Reinhardt Korfhage (geb. Witte). Eduard war der Bruder von Matthias en Heinrich Korfhage. Als Vater Reinhardt Korfhage im Jahre 1981 verstarb , gab es wie beim Mutter Frieda und Onkel Friedrich Eduard streit um der Nachlaß, und der Firma Eduard Korfhage & Söhne. Eduard Korfhage war im betrieb tätig ab 1975, er führte die Firma ab 1981. Durch die Nachlaß probleme wurde die ganze Firma verkauft, Eduard war aber in der lage die ganze Firma zu kaufen. Unter sein betriebsführung lieferte man nur rein elektrisch betriebene Anlagen, und folgte weiterentwicklung der Steuerungsanlagen, elektromechanische Pendel-Hauptuhren, Funk-Hauptuhren, mikroprozessorgesteuerte Turmuhrenzentralen mit frei programmierbarer Uhrschlageinrichtung und Läuteautomatik und Steuerung über Mikroprozessortechnik der Glockenspiele, Inbetriebnahme der neuen Fertigungshalle. 1994 wurde der neue Fertigungshalle in betrieb genommen. 1995 wurde auch die Firma Turmuhren- und Machinenfabrik Friedrich E. Korfhage übernommen. Im Lieferprogramm sind heure Turmuhren, Werbeuhren, Außenuhren, Glockenspiele und Figuren, und Glockenläuteanlagen.