Lange L051.1: Unterschied zwischen den Versionen
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| − | Das Handaufzugswerk besteht aus 188 Einzelteilen, verfügt über eine Gangreserve von 55 Stunden nach Vollaufzug und ist in fünf Lagen feinreguliert. Im Innern des Uhrwerks oszilliert eine große stoßgesicherte Glucydur-Schraubenunruh mit 21.600 Halbschwingungen pro Stunde. | + | Das Handaufzugswerk mit [[Sekundenstopp]] besteht aus 188 Einzelteilen, verfügt über eine Gangreserve von 55 Stunden nach Vollaufzug und ist in fünf Lagen feinreguliert. Im Innern des Uhrwerks oszilliert eine große stoßgesicherte Glucydur-Schraubenunruh mit 21.600 Halbschwingungen pro Stunde. |
Die Dreiviertelplatine aus naturbelassenem [[Neusilber]] wird mit dem [[Glashütter Bandschliff / Glashütte ribbing|Glashütter Bandschliff]] dekoriert, die Kanten im Uhrwerk werden [[Anglierung|angliert]] und poliert. | Die Dreiviertelplatine aus naturbelassenem [[Neusilber]] wird mit dem [[Glashütter Bandschliff / Glashütte ribbing|Glashütter Bandschliff]] dekoriert, die Kanten im Uhrwerk werden [[Anglierung|angliert]] und poliert. | ||
Version vom 31. Januar 2009, 19:39 Uhr
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Lange L051.1 KaliberbeschreibungDas Kaliber L051.1 der Lange Uhren GmbH wird in der ab 2009 produzierten Lange 1815 verbaut. Das Handaufzugswerk mit Sekundenstopp besteht aus 188 Einzelteilen, verfügt über eine Gangreserve von 55 Stunden nach Vollaufzug und ist in fünf Lagen feinreguliert. Im Innern des Uhrwerks oszilliert eine große stoßgesicherte Glucydur-Schraubenunruh mit 21.600 Halbschwingungen pro Stunde. Die Dreiviertelplatine aus naturbelassenem Neusilber wird mit dem Glashütter Bandschliff dekoriert, die Kanten im Uhrwerk werden angliert und poliert. 21 Lagersteine aus synthetischem Rubin, davon 5 in verschraubten Goldchatons, senken die mechanische Reibung im Uhrwerk auf ein Minimum. LiteraturWeiterführende Informationen |
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