Pyke, George: Unterschied zwischen den Versionen

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George Pyke wurde um [[1723/de|1723]] geboren als Sohn von [[Pyke, John|John Pyke]]. Er wurde in zum Uhrmacher ausgebildet und beëndete seine 7-jährigen Ausbildung in [[1739/de|1739]]. In 1753 wurde er Mitglied der [[Clockmakers Company]]. Nach dem Versterben von sein Vater in [[1762/de|1762]] übernahm er   
 
George Pyke wurde um [[1723/de|1723]] geboren als Sohn von [[Pyke, John|John Pyke]]. Er wurde in zum Uhrmacher ausgebildet und beëndete seine 7-jährigen Ausbildung in [[1739/de|1739]]. In 1753 wurde er Mitglied der [[Clockmakers Company]]. Nach dem Versterben von sein Vater in [[1762/de|1762]] übernahm er   
das Geschäft und wurde auch verantwortlich für die Herstellung und Wartung von FLötenuhren und Orgel. Er erhielt die königliche Ermächtigung als Orgelbauer seiner Majestät König George III. George Pyke arbeitete und war wohnhaft in Bedford Row London.
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das Geschäft und wurde auch verantwortlich für die Herstellung und Wartung von Flötenuhren und Orgel. Er erhielt die königliche Ermächtigung als Orgelbauer seiner Majestät König George III. George Pyke arbeitete und war wohnhaft in Bedford Row London. Er arbeitete kurze zeit mit [[Clay, Charles|Charles Clay]].
  
 
George Pyke verstarb in Mai [[1777/de|1777]].  
 
George Pyke verstarb in Mai [[1777/de|1777]].  

Version vom 27. Oktober 2019, 18:06 Uhr

Englischer Uhrmacher


George Pyke wurde um 1723 geboren als Sohn von John Pyke. Er wurde in zum Uhrmacher ausgebildet und beëndete seine 7-jährigen Ausbildung in 1739. In 1753 wurde er Mitglied der Clockmakers Company. Nach dem Versterben von sein Vater in 1762 übernahm er das Geschäft und wurde auch verantwortlich für die Herstellung und Wartung von Flötenuhren und Orgel. Er erhielt die königliche Ermächtigung als Orgelbauer seiner Majestät König George III. George Pyke arbeitete und war wohnhaft in Bedford Row London. Er arbeitete kurze zeit mit Charles Clay.

George Pyke verstarb in Mai 1777.

Von George Pyke befinden sich einige instrumente in der Sammlung von Keith Harding im Museum of Mechanical Musical Instruments.