UMF M 6: Unterschied zwischen den Versionen

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Version vom 31. August 2014, 19:48 Uhr


UMF M 6


1946 hieß der Hersteller Автовело SAG (Sowjetische Aktiengesellschaft) und ab 1952 VEB Uhren und Maschinenfabrik Ruhla.
Eine genaue Kaliberbezeichnung aus der SAG-Zeit ist nicht bekannt.
Von 1951 bis 1954 wurde das Werk auch in der Schachuhr eingesetzt (2 Werke ohne Weckwerkteile).
1953/54 wurde das Werk durch das neue Weckerkaliber mit rechteckiger Platine UMF M 6B abgelöst.
Mit Produktionseinführung des neuen Werkes UMF M 6B wurde das alte Werk UMF M 6 auch als UMF M 6A bezeichnet.

Kaliberbeschreibung

Die Entwicklung des ersten mechanischen Weckers begann 1945. 1946 wurden bereits fast 65 Tausend Stück hergestellt.

  • seperate Federn für Gehwerk und Weckwerk
  • zentraler Weck-Zeiger
  • Weckprinzip - Rückwandglocke

Literatur

Herausgeber: Förderverein Uhrentradition Ruhla e. V.
ISBN 978-3-00-037522-4 Bestellformular

Weiterführende Informationen

Kaliberdaten
Hersteller: VEB Uhren und Maschinenfabrik Ruhla
Kaliber: M 6
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Werkansicht
Werkansicht der Zifferblattseite
Werkgröße in Linien: -
Werkgröße in mm: 60,0 mm
Werkhöhe in mm: 14,8 mm
Anzahl der Steine: ohne
Halbschwingungen pro Stunde:
Stoßsicherung: ohne
Hemmung: Stiftanker
Aufzug: Schlüssel, Rückseite
Sekunde: ohne
Datum: ohne
Automatik: ohne
Stoppeinrichtung: ohne
Komplikationen: ohne
Produktionsstückzahl: -
Produktionszeitraum: 1946-1954