Deutsche Uhren-Fabrikation: Unterschied zwischen den Versionen
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Version vom 19. August 2007, 21:12 Uhr
Deutsche Uhren-Fabrikation ist eine Qualitätsgruppe für Taschenuhren von A. Lange & Söhne / Glashütte i. Sa..
Die Abkürzung für "Deutsche Uhren-Fabrikation" lautet DUF.
Johannes Dürrstein bewog Lange zur Einführung einer zweiten, preiswerteren Taschenuhren-Qualität.
1879 bot die Firma Dürrstein & Comp. Dresden die ersten Lange-Uhren der DUF-Qualität an.
Die Werke der DUF-Qualität (s.a. ALS und OLIW) sind einfacher als die der ALS. Diese Uhren wurden in der Regel in 14karätigen Goldgehäuse ausgeliefert, aber auch in Silber-, Stahl-, und Tula-Gehäusen. Die Aufschrift auf dem Zifferblatt und der Werkoberplatte lautete:
DEUTSCHE UHRENFABRIKATION
GLASHÜTTE-SA.
A.LANGE & SÖHNE
Bei diesen Uhren sind in der Regel Werke mit 15 Steinen verwendet wurden. Bei Komplizierten (mit Kadraturen = Zusatzmechanismen wie zum Beispiel Schlagwerk, Kalender u.a.m.) weicht die Steinzahl ab. Diese Uhren wurden im "Hängen" und "Liegen" bei verschiedenen Temperaturen reguliert.