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− | Im weit gefächerten Angebot findet sich beispielsweise eine seltene große Fliegeruhr von [[IWC]], Cal. 52T für die deutsche Luftwaffe, die mit 18.000 bis 23.000 EUR im Limit steht; die extrem seltene IWC „Spezialuhr für Flieger“ (Mark IV) liegt bei 18.000 bis 23.000 EUR. Die Sammler der Marke [[Rolex]] werden ihr Augenmerk wohl besonders auf die Referenzen 6236 „Oyster Chronographe Anti-Magnetique“ - die sogenannte „Jean-Claude Killy“ - in Stahl (80.000 bis 90.000 EUR), und 6062 „Oyster Perpetual officially certified Chronometer“ Goldarmbanduhr mit Kalender und Mondphase für 75.000 bis 90.000 EUR richten. | + | Im weit gefächerten Angebot findet sich beispielsweise eine seltene große Fliegeruhr von [[IWC]], Cal. 52T für die deutsche Luftwaffe, die mit 18.000 bis 23.000 EUR im Limit steht; die extrem seltene IWC „Spezialuhr für Flieger“ (Mark IV) liegt bei 18.000 bis 23.000 EUR. Die Sammler der Marke [[Rolex/de|Rolex]] werden ihr Augenmerk wohl besonders auf die Referenzen 6236 „Oyster Chronographe Anti-Magnetique“ - die sogenannte „Jean-Claude Killy“ - in Stahl (80.000 bis 90.000 EUR), und 6062 „Oyster Perpetual officially certified Chronometer“ Goldarmbanduhr mit Kalender und Mondphase für 75.000 bis 90.000 EUR richten. |
Liebhaber und Kenner der exquisiten Stücke aus dem Hause [[Patek Philippe]] werden sich sicherlich unter anderem um die Referenz 3970, einen goldenen [[Chronograph]]en mit [[ewigem Kalender]] und [[Mondphasen-Anzeige|Mondphase]] mit einem Schätzpreis von 60.000 bis 80.000 EUR oder die Ref. 5125 der Patek Philippe Jahreskalender "125 Wempe" zum Schätzpreis von 55.000 bis 65.000 EUR in [[Weißgold]] und 30.000 bis 40.000 EUR in [[Gelbgold]] streiten. [[Breguet]]’s Armbanduhren mit [[Tourbillon]] werden mit der Referenz 3655 in Gelbgold (65.000 bis 75.000 EUR) angeboten werden; der „[[Lange 1 Tourbillon]]“ der Firma [[Lange Uhren GmbH|Lange & Söhne]] in [[Gelbgold]] liegt bei einem Schätzpreis von 75.000 bis 90.000 EUR. | Liebhaber und Kenner der exquisiten Stücke aus dem Hause [[Patek Philippe]] werden sich sicherlich unter anderem um die Referenz 3970, einen goldenen [[Chronograph]]en mit [[ewigem Kalender]] und [[Mondphasen-Anzeige|Mondphase]] mit einem Schätzpreis von 60.000 bis 80.000 EUR oder die Ref. 5125 der Patek Philippe Jahreskalender "125 Wempe" zum Schätzpreis von 55.000 bis 65.000 EUR in [[Weißgold]] und 30.000 bis 40.000 EUR in [[Gelbgold]] streiten. [[Breguet]]’s Armbanduhren mit [[Tourbillon]] werden mit der Referenz 3655 in Gelbgold (65.000 bis 75.000 EUR) angeboten werden; der „[[Lange 1 Tourbillon]]“ der Firma [[Lange Uhren GmbH|Lange & Söhne]] in [[Gelbgold]] liegt bei einem Schätzpreis von 75.000 bis 90.000 EUR. | ||
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Der Liebhaber von Spieldosen wird sein Augenmerk sicherlich auf die goldene mit Edelsteinen besetzte Singvogeldose der Frères [[Rochat]] à Genéve von ca. 1820 richten (37.000 bis 46.000 EUR); auch das äußerst dekorative Ensemble aus einer Goldemail-Damentaschenuhr mit korrespondierendem Chatelaine und Originalschatulle von [[Lépine, Jean Antoine|Lepine]] à Paris von ca. 1810 (14.000 bis 18.000 EUR) ist ein Schmuckstück im wahrsten Sinne des Wortes! | Der Liebhaber von Spieldosen wird sein Augenmerk sicherlich auf die goldene mit Edelsteinen besetzte Singvogeldose der Frères [[Rochat]] à Genéve von ca. 1820 richten (37.000 bis 46.000 EUR); auch das äußerst dekorative Ensemble aus einer Goldemail-Damentaschenuhr mit korrespondierendem Chatelaine und Originalschatulle von [[Lépine, Jean Antoine|Lepine]] à Paris von ca. 1810 (14.000 bis 18.000 EUR) ist ein Schmuckstück im wahrsten Sinne des Wortes! | ||
− | Bei der bedeutenden Doppelgehäuse-Spindeltaschenuhr "Hera und Zeus" von Henry Jones in London von ca. 1690 lässt die künstlerische Qualität der Emailmalerei und die handwerkliche Perfektion der Ausführung auf die Familie Huaut schließen; das Limit dieses wunderbaren Stückes liegt bei 37.000 bis 45.000 EUR. Der wohl frühste bekannte Taschenchronometer von Albert Potter à Geneve "Nr. 3" von ca. 1876 wird für 100.000 bis 150.000 EUR ausgerufen. | + | Bei der bedeutenden Doppelgehäuse-Spindeltaschenuhr "Hera und Zeus" von Henry Jones in [[London]] von ca. 1690 lässt die künstlerische Qualität der Emailmalerei und die handwerkliche Perfektion der Ausführung auf die Familie Huaut schließen; das Limit dieses wunderbaren Stückes liegt bei 37.000 bis 45.000 EUR. Der wohl frühste bekannte Taschenchronometer von Albert Potter à Geneve "Nr. 3" von ca. 1876 wird für 100.000 bis 150.000 EUR ausgerufen. |
Bereits jetzt ist ein Teil der Auktionsware auf unserer wöchentlich aktualisierten Homepage unter [http://www.uhren-muser.de www.uhren-muser.de] oder [http://www.uhren-muser.com www.uhren-muser.com] verfügbar. | Bereits jetzt ist ein Teil der Auktionsware auf unserer wöchentlich aktualisierten Homepage unter [http://www.uhren-muser.de www.uhren-muser.de] oder [http://www.uhren-muser.com www.uhren-muser.com] verfügbar. | ||
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Aktuelle Version vom 9. Juni 2015, 23:18 Uhr
HERBSTAUKTION bei Auktionen Dr. H. Crott!
Bereits jetzt können Sie einen Teil der Auktionsware, die Auktionen Dr. H. Crott während der Herbstauktion am 14. November 2009 präsentieren wird, auf der wöchentlich aktualisierten Homepage des Auktionshauses finden: www.uhren-muser.com
Bedeutende Armbanduhren, Taschenuhren und Figurenuhren sowie außergewöhnliche Emaildosen
Auktionen Dr. H. Crott, das international bekannte Auktionshaus für hochwertige Uhren freut sich, Ihnen einige Highlights aus der kommenden Herbstauktion im November anzukündigen - Auktionstermin: Samstag, 14. November 2009, Sheraton Hotel am Frankfurter Flughafen (diesen Ort anzeigen)
Mit seiner 80. Auktion am 14. November 2009 wird das Auktionshaus Dr.H. Crott unter der Leitung von Stefan Muser aufs Neue sein Geschick unter Beweis stellen, hochwertige und abwechslungsreich bestückte Auktionen durchzuführen.
Die weltweit akquirierten Zeitmesser wurden sorgfältigst nach historischen, qualitativen und unikalen Gesichtspunkten ausgewählt, so dass eine breite Palette von aktuellen und Vintage-Armbanduhren, Präzisionstaschenuhren, Emailuhren, Großuhren und Goldemaildosen zum Ausruf kommen wird.
Im weit gefächerten Angebot findet sich beispielsweise eine seltene große Fliegeruhr von IWC, Cal. 52T für die deutsche Luftwaffe, die mit 18.000 bis 23.000 EUR im Limit steht; die extrem seltene IWC „Spezialuhr für Flieger“ (Mark IV) liegt bei 18.000 bis 23.000 EUR. Die Sammler der Marke Rolex werden ihr Augenmerk wohl besonders auf die Referenzen 6236 „Oyster Chronographe Anti-Magnetique“ - die sogenannte „Jean-Claude Killy“ - in Stahl (80.000 bis 90.000 EUR), und 6062 „Oyster Perpetual officially certified Chronometer“ Goldarmbanduhr mit Kalender und Mondphase für 75.000 bis 90.000 EUR richten.
Liebhaber und Kenner der exquisiten Stücke aus dem Hause Patek Philippe werden sich sicherlich unter anderem um die Referenz 3970, einen goldenen Chronographen mit ewigem Kalender und Mondphase mit einem Schätzpreis von 60.000 bis 80.000 EUR oder die Ref. 5125 der Patek Philippe Jahreskalender "125 Wempe" zum Schätzpreis von 55.000 bis 65.000 EUR in Weißgold und 30.000 bis 40.000 EUR in Gelbgold streiten. Breguet’s Armbanduhren mit Tourbillon werden mit der Referenz 3655 in Gelbgold (65.000 bis 75.000 EUR) angeboten werden; der „Lange 1 Tourbillon“ der Firma Lange & Söhne in Gelbgold liegt bei einem Schätzpreis von 75.000 bis 90.000 EUR.
Ein ganz besonderes Highlight der Auktion wird ohne Zweifel die bedeutende Glashütter Savonnette mit Doppelchronograph, ewigem Kalender, Mondphase und Minutenrepetition aus dem Traditionshaus Lange & Söhne ( 250.000 bis 450.000 EUR) darstellen - hier werden die Herzen aller Sammler und Händler von Taschenuhren höher schlagen!
Mit der frühesten datierten und monogrammierten Renaissance-Halsuhr mit der Meistermarke "CW", Caspar Werner Nürnberg 1548, aus dem Uhrenmuseum Abeler in Wuppertal, wird ein außerordentlich bedeutendes Stück Zeitgeschichte verauktioniert. Im weit gefächerten Angebot findet sich beispielsweise ein Lepaute Tischregulator, gefertigt von einem der herausragendsten französischen Uhrmacher mit einem Zifferblatt von Coteau (100.000 - 150.000EUR).
James Drurys bedeutende Kutschenuhr von ca. 1780 besitzt einen Viertelstundenselbstschlag, ein Musikwerk, Datum und Mondalter, zentrale Minute und eine blitzende 1/5 Sekunde "Seconde Foudroyante" und wird mit einem Limit von 50.000 bis 60.000 EUR zum Ausruf kommen. Ungemein interessant sind unter anderem auch Henry Capts bedeutende Genfer Taschenuhr mit Musikspielwerk und Jacquemart, ca. 1840 (70.000 bis 100.000 EUR), oder die einzigartige museale Renaissance-Automatenuhr "Der Kalvarienberg", circa 1580 (75.000 bis 100.000 EUR).
Der Liebhaber von Spieldosen wird sein Augenmerk sicherlich auf die goldene mit Edelsteinen besetzte Singvogeldose der Frères Rochat à Genéve von ca. 1820 richten (37.000 bis 46.000 EUR); auch das äußerst dekorative Ensemble aus einer Goldemail-Damentaschenuhr mit korrespondierendem Chatelaine und Originalschatulle von Lepine à Paris von ca. 1810 (14.000 bis 18.000 EUR) ist ein Schmuckstück im wahrsten Sinne des Wortes!
Bei der bedeutenden Doppelgehäuse-Spindeltaschenuhr "Hera und Zeus" von Henry Jones in London von ca. 1690 lässt die künstlerische Qualität der Emailmalerei und die handwerkliche Perfektion der Ausführung auf die Familie Huaut schließen; das Limit dieses wunderbaren Stückes liegt bei 37.000 bis 45.000 EUR. Der wohl frühste bekannte Taschenchronometer von Albert Potter à Geneve "Nr. 3" von ca. 1876 wird für 100.000 bis 150.000 EUR ausgerufen.
Bereits jetzt ist ein Teil der Auktionsware auf unserer wöchentlich aktualisierten Homepage unter www.uhren-muser.de oder www.uhren-muser.com verfügbar.
Die Auktion des Auktionshauses Dr. H. Crott findet am Samstag, den 14. November 2009 ab 12 Uhr im Sheraton Hotel am Frankfurter Flughafen statt. Die Vorbesichtigung beginnt am Freitag, den 13. November um 14 Uhr.