Thiel Chronos: Unterschied zwischen den Versionen
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Die UMF-Kaliber wurden mit Einführung bzw. Veränderung des [[Kalibernummernsystem der UMF Ruhla]] gültig. Sie fanden, auf Grund der 10-jährigen Ersatzteilhaltungspflicht, auch nach der Produktionseinstellung Verwendung. | Die UMF-Kaliber wurden mit Einführung bzw. Veränderung des [[Kalibernummernsystem der UMF Ruhla]] gültig. Sie fanden, auf Grund der 10-jährigen Ersatzteilhaltungspflicht, auch nach der Produktionseinstellung Verwendung. | ||
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− | Literatur=| | + | Literatur=[[Die Geschichte der Technik der Ruhlaer Uhren und Maschinen]]; Autoren: Artur Kamp, Klaus Mleinek, Rainer Paust<br> |
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Aktuelle Version vom 15. Oktober 2016, 03:18 Uhr
Thiel Chronos Unter der Bezeichnung Thiel Chronos gibt es 2 Kaliber.
Das Kaliber Thiel Chronos ist baugleich mit UMF Chronos, UMF M 44 und UMF 54-32 und ist eine Weiterentwicklung der Thiel Start. Bis 1945 hieß der Hersteller Gebrüder Thiel GmbH Ruhla, ab 1946 Автовело SAG (Sowjetische Aktiengesellschaft) und ab 1952 VEB Uhren und Maschinenfabrik Ruhla Die UMF-Kaliber wurden mit Einführung bzw. Veränderung des Kalibernummernsystem der UMF Ruhla gültig. Sie fanden, auf Grund der 10-jährigen Ersatzteilhaltungspflicht, auch nach der Produktionseinstellung Verwendung. Im Produktionszeitraum wurde dieses Werk in mindestens 8 veränderten Varianten gebaut. Der u.a. Produktionszeitraum umfaßt alle Kaliberbezeichnungen. Die Thiel Chronos ist die Weiterentwicklung der Thiel Start. Zwischen beiden Kalibern sind fast alle Teile austauschbar. KaliberbeschreibungAusführungen und deren MerkmaleDas Werk Thiel/UMF Chronos gab es in verschiedenen Ausführungen, die im Laufe der Jahre entstanden. Die einzelnen Ausführungen sind in chronologischer Reihenfolge in der Werkfamilie Chronos beschrieben. Die angegebenen Produktionszeiträume haben fließenden Übergangscharakter, da es durch Verwendung von Lagerbeständen bzw Schwierigkeiten bei der Fertigung der neuen Teile oft zu Parallelproduktion kam. LiteraturDie Geschichte der Technik der Ruhlaer Uhren und Maschinen; Autoren: Artur Kamp, Klaus Mleinek, Rainer Paust Weiterführende Informationen |
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