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Version vom 31. Oktober 2009, 00:56 Uhr
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Strasser & Rohde Regulator - Pures Uhrvergnügen Glashütte, 30. Oktober 2009 Sprach man früher von einem Regulator, so handelte es sich dabei um spezielle Pendeluhren. Diese wurden einerseits von Uhrmachern in den Werkstätten zum präzisen Einstellen der Zeit und Prüfen von Kleinuhren benutzt. Andererseits kamen sie auch im Bereich der Wissenschaft zum Einsatz und fungierten als äußerst exaktes Zeitnormal. Zur besseren Ablesbarkeit der Zeit wurden die Zeiger hier auf verschiedenen Achsen des Zifferblatts angeordnet: Es dominiert als einziger, zentraler Zeiger der Minutenzeiger, während die übrigen Zeiger kleiner ausgeführt sind und sich in dezentralen Zifferblattbereichen drehen. Als Referenzuhr war ein Regulator stets an deutlich sichtbarer Stelle in jeder Uhrmacherwerkstatt zu sehen. Weltweit war in diesem Zusammenhang besonders die 1875 gegründete und in Glashütte ansässige Uhrenfirma Strasser und Rohde für ihre exakten und besonders ästhetischen Präzisionspendeluhren berühmt. Mit dem auf 25 Stück limitierten Sondermodell Strasser & Rohde Regulator hat Glashütte Original diese... Deutsches Uhrenmuseum Glashütte präsentiert sich in China
Sächsischer Pavillon in Wuhan zeigt Glashütter Uhrmachertradition Unter dem Motto „Ingenieurskunst aus Sachsen“ stellt der sächsische Pavillon ausgewählte Highlights aus den Bereichen Architektur, Ingenieurswesen und Handwerkskunst vor. Die Stiftung „Deutsches Uhrenmuseum Glashütte – Nicolas G. Hayek“ wird im Pavillon des Freistaates mit einer eigenen Präsentation vertreten sein, die die Tradition des mechanischen Uhrenbaus in Glashütte seit 1845 darstellt und die Präzision der handwerklichen Fertigung eindrucksvoll veranschaulicht. Die Manufaktur Glashütte Original, Stifter des Deutschen Uhrenmuseums Glashütte, unterstützt diese Veranstaltung mit einer Uhrmacherin, die während der ... NEU bei Auktionen Dr. H. Crott: Bedeutende Armbanduhren, Taschenuhren und Figurenuhren sowie außergewöhnliche Emaildosen Mit seiner 80. Auktion am 14. November 2009 wird das Auktionshaus Dr.H. Crott unter der Leitung von Stefan Muser aufs Neue sein Geschick unter Beweis stellen, hochwertige und abwechslungsreich bestückte Auktionen durchzuführen. Die weltweit akquirierten Zeitmesser wurden sorgfältigst nach historischen, qualitativen und unikalen Gesichtspunkten ausgewählt, so dass eine breite Palette von aktuellen und Vintage-Armbanduhren, Präzisionstaschenuhren, Emailuhren, Großuhren und Goldemaildosen zum Ausruf kommen wird. Im weit gefächerten Angebot findet sich beispielsweise eine seltene große Fliegeruhr von IWC, Cal. 52T für die deutsche Luftwaffe, die mit 18.000 bis 23.000 EUR im Limit steht; die extrem seltene IWC „Spezialuhr für Flieger“ (Mark IV) liegt bei 18.000 bis 23.000 EUR. Die Sammler der Marke Rolex werden ihr Augenmerk wohl besonders auf die Referenzen 6236 „Oyster Chronographe Anti-Magnetique“ - die sogenannte „Jean-Claude Killy“ - in Stahl (80.000 bis 90.000 EUR), und 6062 „Oyster Perpetual officially certified Chronometer“ Goldarmbanduhr mit Kalender und Mondphase für 75.000 bis 90.000 EUR richten. Liebhaber und Kenner der exquisiten Stücke aus dem Hause Patek Philippe werden sich ... |