Uhrenfabrik Stowa GmbH: Unterschied zwischen den Versionen

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*Wiederbeginn in Rheinfelden und ab [[1951]] auch wieder in Pforzheim
  
*In Rheinfelden wurden u.a. auch Uhrenteile gefertigt. Man hatte sogar eine eigene [[Stoßsicherung]] die unter der Bezeichnung [[Rufa]] bekannt wurde entwickelt, die sowohl in Werken von  [[P.U.W]] und [[Dugena]] zum Einsatz kam.
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*In Rheinfelden wurden u.a. auch Uhrenteile gefertigt. Man hatte sogar eine eigene [[Stoßsicherung]] die unter der Bezeichnung [[Bild:Rufa-Anti-Shock.jpg|Rufa-Anti-Shock]] bekannt wurde entwickelt, die sowohl in Werken von  [[P.U.W]] und [[Dugena]] zum Einsatz kam.
  
 
*Die Stowa Uhren hatten ein gutes Preis- Leistungsverhältnis und fanden so in den 1950er & zu Beginn der 1960er Jahre Weltweiten Absatz. Der Exportanteil machte rund die Hälfte der Produktionskapazität aus.
 
*Die Stowa Uhren hatten ein gutes Preis- Leistungsverhältnis und fanden so in den 1950er & zu Beginn der 1960er Jahre Weltweiten Absatz. Der Exportanteil machte rund die Hälfte der Produktionskapazität aus.

Version vom 12. Februar 2009, 14:54 Uhr

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Firmenlogo
Rufa-Anti-Shock.jpg

Uhrenfabrik Stowa GmbH

Deutscher Hersteller

  • Gegründet wurde die Uhrenfabrik von Walter Storz im Jahr 1926 in Hornberg als reiner Remontagebetrieb, der keine eigenen Werke herstellte.
  • Unter dem Markennahmen Stowa wurden sowohl Taschen- als auch Armbanduhren Remontiert und vertrieben.
  • Die Firma hatte auch die Generalvertretung für die Schweizer Marke Uhrenmarke Unitas inne.
  • 1935 wurde der Firmensitz nach Pforzheim verlegt.
  • Während des zweiten Weltkrieges war die Firma auch in die Produktion von Militäruhren einbezogen. Die Beobachtungsuhren wurden mit einem 22’’ Schweizer Unitas Werk mit 20 Steinen ausgestattet.
  • 1945 Zerstörung der Produktionsanlagen in Pforzheim durch einen Bombenabgriff.
  • Wiederbeginn in Rheinfelden und ab 1951 auch wieder in Pforzheim
  • In Rheinfelden wurden u.a. auch Uhrenteile gefertigt. Man hatte sogar eine eigene Stoßsicherung die unter der Bezeichnung Rufa-Anti-Shock bekannt wurde entwickelt, die sowohl in Werken von P.U.W und Dugena zum Einsatz kam.
  • Die Stowa Uhren hatten ein gutes Preis- Leistungsverhältnis und fanden so in den 1950er & zu Beginn der 1960er Jahre Weltweiten Absatz. Der Exportanteil machte rund die Hälfte der Produktionskapazität aus.
  • 1974 trat die Firma aus wirtschaftlichen Überlegungen, der Vertriebsgemeinschaft Deutscher Uhrenhersteller Pallas bei.
  • In den Jahren der Krise des mechanischen Uhrenbaus musste die Teilefertigung in Rheinfelden aufgegeben werden.
  • 1996 nach dem Tod von Werner Storz, dem Sohn des Firmengründers, wir die Firma liquidiert und der Markennahme Stowa an den Uhrmacher Jörg Schauer in Engelsbrand verkauft.

Literatur