Favre, James: Unterschied zwischen den Versionen

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[[Datei:Zenith - France Ebauche - Besançon.jpg|thumb|Zenith gebaude in Besançon, Später übernommen von [[France Ebauches S.A.]]. Nachdem Gerichtshof und heute "Conseil régional".]]
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[[Datei:Zenith - France Ebauche - Besançon.jpg|thumb|Das Zenith-Gebäude in [[Besançon]], später übernommen von der [[France Ebauches S.A.]]. Danach Gerichtshof und heute "Conseil régional".]]
 
(siehe auch: [[Favre#Personen_J|Favre Personen J]])
 
(siehe auch: [[Favre#Personen_J|Favre Personen J]])
  

Version vom 6. September 2015, 01:56 Uhr

Das Zenith-Gebäude in Besançon, später übernommen von der France Ebauches S.A.. Danach Gerichtshof und heute "Conseil régional".

(siehe auch: Favre Personen J)

Schweizer Uhrenfabrikant

James auch Jämes (1869-1934) , der Neffe von Georges Favre-Jacot, James Favre, verkaufte die Uhren nach Nord- und Südamerika, Russland, Indien, China und Japan. 1911 trat Georges Favre-Jacot zurück und übergab die Leitung der Firma an seinen Neffen James Favre. Er gründete 1923 eine weitere Firma im französischen Besançon und 1926 eine weitere Niederlassung in New York. Nach dem ersten Weltkrieg begann Zenith mit der Entwicklung und Herstellung von Armbanduhren u.a. mit Wecker und Chronograph. Für die Chronographen wurden Werke von Valjoux, Excelsior Park und ab 1960 von Martel das von Zenith aufgekauft wurde, verwendet. 1948 wurde das auf vielen Chronometerwettbewerben erfolgreiche Präzisionskaliber 135 am Markt platziert. 1969 folgte der mit Movado entwickelte erste automatische ArmbandchronographEl Primero“. 1971 wurde Zenith zusammen mit Movado von dem amerikanischen Computerhersteller Zenith Radio Corp. übernommen. 1978 kaufte die Schweizer Unternehmensgruppe Dixi die Marke Zenith auf. Heute produziert Zenith als Manufaktur überwiegend hochwertige mechanische Armbanduhren.