Lange, Otto: Unterschied zwischen den Versionen
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Um [[1922]] konzipierte er die preiswerte Qualitätsgruppe [[OLIW]], mit dem die Firma auf die schwierigen Zeiten nach dem ersten Weltkrieg reagierte. | Um [[1922]] konzipierte er die preiswerte Qualitätsgruppe [[OLIW]], mit dem die Firma auf die schwierigen Zeiten nach dem ersten Weltkrieg reagierte. | ||
− | Lange | + | Lange Mitglied der [[Saxonia (Schülervereinigung)|Saxonia]]. |
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Version vom 28. April 2008, 01:35 Uhr
Glashütter Uhrmacher
Der älteste Sohn von Friedrich Emil Lange absolvierte von 1895 bis 1896 eine Uhrmacherlehre an der Deutschen Uhrmacherschule Glashütte, danach eine weitere Ausbildung in Le Locle und eine kaufmännische Lehre. Ab 1906 war er Mitinhaber der Firma A. Lange & Söhne, die er ab 1919 / 20 mit seinen Brüdern Rudolf und Gerhard leitete. Ab 1909 war er Mitglied des Aufsichtsrates der Deutschen Uhrmacherschule Glashütte.
Um 1922 konzipierte er die preiswerte Qualitätsgruppe OLIW, mit dem die Firma auf die schwierigen Zeiten nach dem ersten Weltkrieg reagierte.
Lange Mitglied der Saxonia.