Fritz Piguet & Bachmann
Fritz Piguet & Bachmann
Schweizer Uhrenfabrikation
Die Firma Fritz Piguet & Bachmann war in Genf an die Grand Quai 2 ansässig und war ein Schweizer Uhrenhersteller, eigentum von Fritz Piguet und Louis Bachmann. Später wurde es umbenennt in Fritz Piguet & Bachmann, Genève, L. Bachmann successeur. Die Firma wurde bekannt für sein Uhren mit Komplikationen. So wurde Uhr No 1793 um 1890 geliefeert an die König von Rumänien, ein komplizierte Taschenuhr mit Minutenrepetition, Mondphase, Ewiger Kalender, Chronograph, und Chronometerbulletin Erste Klasse. Das schwere Goldene Gehäuse mit nummer 230396 kam von Patek Philippe.
Die Firma gewann beim Weltausstellung 1878 in Paris ein Silberne Medaille. In Melbourne im Jahre 1881 ein Erster Preis für ein Uhr welche am Wettbewerb "Melbourne Timing Contest" teilnahm. Montadon Frères war mit ein Kollektiv von Schweizer Fabrikanten u.a. Alexis Favre und Montandon Frères Le Locle beim Exposition und Wettbewerb. Im Jahre 1881 gewann die Firma ein Erster preis beim Wettbewerb von das Genfer Observatorium. Die Firma gewann beim Weltausstellung in Chicago 1893 ein Silberne Medaille. Und ein Goldene Medaille beim Nationale Uhrenausstellung 1896 in Genf für ein neues Kaliber. Als "Regleure" arbeiteten für Fritz Piguet & Bachmann, Fritz Piguet und die berühmte Uhrmacher A. Favre-Rochat. Im Jahre 1913 wurde die Firma übenommen duch Maison M. Bader (Siehe Archiv).
Weiterführende Informationen
- Bildgalerie Uhrenmodelle Fritz Piguet & Bachmann
- Bildgalerie Uhrwerke Fritz Piguet & Bachmann
- Bildgalerie Archiv Fritz Piguet & Bachmann
Literatur
- Swiss Timepiece Makers 1775 - 1975; Phoenix-Verlag, USA; Autor: Kathleen H. Pritchard; ISBN 0914659790