UMF M 24
Zur Werkfamilie UMF Modell 24 gehören:
- UMF M 24 = UMF 24-30 (ohne Sekunde)
- UMF M 24 = UMF 24-31 (kleine Sekunde)
- UMF M 24 = UMF 24-32 (Zentralsekunde)
- UMF M 24 = UMF 24-33 (Zentralsekunde, Datum)
- UMF 24-34 - für HAU mit digitaler Anzeige
- UMF 24-36 - für DAU mit digitaler Anzeige
- UMF 24-35 - mit Stoppeinrichtung
- UMF 24-39 - für Reisewecker Sumatic bzw. Midimatic
- UMF 24-26 - für Kinderuhr mit beweglichen Augen
- UMF 24-24 - für Punktuhr
- UMF 24-25 - für Taschenuhr
- UMF 24-41
- UMF 24-42
- UMF 24-43
Die UMF-Kaliber wurden mit Einführung bzw. Veränderung des Kalibernummernsystem der UMF Ruhla gültig. Sie fanden, auf Grund der 10-jährigen Ersatzteilhaltungspflicht, auch nach der Produktionseinstellung Verwendung.
Der u.a. Produktionszeitraum umfaßt alle Kaliberbezeichnungen.
Kaliberbeschreibung
Die neue Gestellfertigung der M 24 wird am 18. April 1967 als erste durchgängig automatisierte Fertigungslinie in Betrieb genommen. Auch die Räderfertigung der M 24 kann im Oktober 1969 als durchgängig automatisierte Fertigungslinie in Betrieb genommen werden. 1973 wird der erste Montgeautomat in Betrieb genommen
Ausführungen und deren Merkmale (chronologisch)
Das Werk UMF M 24 gab es in verschiedenen Ausführungen, die im Laufe der Jahre entstanden. Die einzelnen Ausführungen sind in chronologischer Reihenfolge in der Werkfamilie M 24 beschrieben.
Die angegebenen Produktionszeiträume haben fließenden Übergangscharakter, da es durch Verwendung von Lagerbeständen bzw Schwierigkeiten bei der Fertigung der neuen Teile oft zu Parallelproduktion kam.
Literatur
Weiterführende Informationen
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