A. Lange & Söhne - Eleganz in Schwarz: GROSSE LANGE 1: Unterschied zwischen den Versionen

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'''Unter Künstlern, Designern und Avantgardisten gilt Schwarz als Ausdruck zeitloser Eleganz und Kreativität. Denn diese Farbe strahlt Souveränität und Feingeist aus. Genau wie die neue GROSSE LANGE 1 mit schwarzem Zifferblatt aus massivem Silber sowie nachtleuchtenden Zeigern und Appliken.'''
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Glashütte, Januar 2013
 
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'''Unter Künstlern, Designern und Avantgardisten gilt Schwarz als Ausdruck zeitloser Eleganz und Kreativität. Denn diese Farbe strahlt Souveränität und Feingeist aus. Genau wie die neue GROSSE LANGE 1 mit schwarzem Zifferblatt aus massivem Silber sowie nachtleuchtenden Zeigern und Appliken.'''
  
 
Mit ihrer einzigartigen Verbindung aus dezentralem [[Zifferblatt]], [[Großdatum]], Drei-Tage-Werk und handwerklich vollendetem [[Manufaktur]][[kaliber]] sorgte die [[LANGE 1]] bei ihrer Premiere vor 18 Jahren für frischen Wind in der Welt der Feinuhrmacherei. Seither ist sie das Gesicht von [[A. Lange & Söhne]]. Mit ihrer schlankeren Silhouette und einem von Grund auf neu entwickelten Manufakturkaliber wurde die [[GROSSE LANGE 1]] im vergangenen Jahr zur eigenständigen Ikone. Die von der LANGE 1 bekannte [[Gangautonomie]] von 72 Stunden realisierten die Lange-Entwickler nun platzsparend mit nur einem [[Federhaus]]. So konnten sie die Bauhöhe des Werks deutlich reduzieren. Die charakteristische Zifferblattanordnung der LANGE 1 wurde maßstabsgerecht auf das größere Modell übertragen.
 
Mit ihrer einzigartigen Verbindung aus dezentralem [[Zifferblatt]], [[Großdatum]], Drei-Tage-Werk und handwerklich vollendetem [[Manufaktur]][[kaliber]] sorgte die [[LANGE 1]] bei ihrer Premiere vor 18 Jahren für frischen Wind in der Welt der Feinuhrmacherei. Seither ist sie das Gesicht von [[A. Lange & Söhne]]. Mit ihrer schlankeren Silhouette und einem von Grund auf neu entwickelten Manufakturkaliber wurde die [[GROSSE LANGE 1]] im vergangenen Jahr zur eigenständigen Ikone. Die von der LANGE 1 bekannte [[Gangautonomie]] von 72 Stunden realisierten die Lange-Entwickler nun platzsparend mit nur einem [[Federhaus]]. So konnten sie die Bauhöhe des Werks deutlich reduzieren. Die charakteristische Zifferblattanordnung der LANGE 1 wurde maßstabsgerecht auf das größere Modell übertragen.
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Neben einer klassischen [[Schraubenunruh]], der im eigenen Haus entwickelten und produzierten [[Unruhspirale]], der markentypischen Werkarchitektur mit [[Dreiviertelplatine]] aus naturbelassenem [[Neusilber]] und aufwendig von Hand dekorierten Werkteilen besitzt das Manufakturkaliber L095.1 alle Eigenschaften, die Zeitmesser von [[A. Lange & Söhne]] bei Kennern in aller Welt zum Inbegriff sächsischer Uhrmacherkunst gemacht haben – und zu zeitlosen Klassikern am Handgelenk.
 
Neben einer klassischen [[Schraubenunruh]], der im eigenen Haus entwickelten und produzierten [[Unruhspirale]], der markentypischen Werkarchitektur mit [[Dreiviertelplatine]] aus naturbelassenem [[Neusilber]] und aufwendig von Hand dekorierten Werkteilen besitzt das Manufakturkaliber L095.1 alle Eigenschaften, die Zeitmesser von [[A. Lange & Söhne]] bei Kennern in aller Welt zum Inbegriff sächsischer Uhrmacherkunst gemacht haben – und zu zeitlosen Klassikern am Handgelenk.
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'''Über A. Lange & Söhne'''
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Der Dresdner Uhrmacher Ferdinand A. Lange legte mit der Gründung seiner Uhrenmanufaktur 1845 den Grundstein für die sächsische Feinuhrmacherei. Seine hochwertigen Taschenuhren sind bei Sammlern in aller Welt noch immer heiß begehrt. Nach dem Zweiten Weltkrieg wurde das Unternehmen enteignet und der Name A. Lange & Söhne geriet beinahe in Vergessenheit. Im Jahr 1990 wagte Walter Lange, der Urenkel von Ferdinand A. Lange, den Neubeginn. Heute werden bei Lange pro Jahr nur wenige Tausend Armbanduhren aus Gold oder Platin hergestellt. In ihnen arbeiten ausschließlich selbstentwickelte und aufwendig von Hand dekorierte und montierte Uhrwerke. Mit über 40 Manufakturkalibern konnte A. Lange & Söhne sich in wenig mehr als 20 Jahren eine Spitzenposition unter den besten Uhrenmarken der Welt sichern. Zu den größten Erfolgen zählen innovative Zeitmesser wie die LANGE 1 mit dem ersten Großdatum in einer Serienarmbanduhr und die LANGE ZEITWERK mit einer exakt springenden Ziffernanzeige von beispielhafter Klarheit. Beide Modelle sind mittlerweile zu Ikonen der traditionsreichen Marke geworden.
  
  
  
 
[[Kategorie:Nachrichten 2013 Lange Uhren GmbH]]
 
[[Kategorie:Nachrichten 2013 Lange Uhren GmbH]]
[[Kategorie:Archiv Lange Uhren GmbH]]
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[[Kategorie:Archiv A. Lange & Söhne / Glashütte i. Sa.]]
 
  
  

Aktuelle Version vom 10. Dezember 2014, 12:09 Uhr

Glashütte, Januar 2013

Auch bei Dunkelheit perfekt ablesbar: GROSSE LANGE 1
A. Lange & Söhne
Souverän in Schwarz: GROSSE LANGE 1
Das Manufakturkaliber L095.1

Unter Künstlern, Designern und Avantgardisten gilt Schwarz als Ausdruck zeitloser Eleganz und Kreativität. Denn diese Farbe strahlt Souveränität und Feingeist aus. Genau wie die neue GROSSE LANGE 1 mit schwarzem Zifferblatt aus massivem Silber sowie nachtleuchtenden Zeigern und Appliken.

Mit ihrer einzigartigen Verbindung aus dezentralem Zifferblatt, Großdatum, Drei-Tage-Werk und handwerklich vollendetem Manufakturkaliber sorgte die LANGE 1 bei ihrer Premiere vor 18 Jahren für frischen Wind in der Welt der Feinuhrmacherei. Seither ist sie das Gesicht von A. Lange & Söhne. Mit ihrer schlankeren Silhouette und einem von Grund auf neu entwickelten Manufakturkaliber wurde die GROSSE LANGE 1 im vergangenen Jahr zur eigenständigen Ikone. Die von der LANGE 1 bekannte Gangautonomie von 72 Stunden realisierten die Lange-Entwickler nun platzsparend mit nur einem Federhaus. So konnten sie die Bauhöhe des Werks deutlich reduzieren. Die charakteristische Zifferblattanordnung der LANGE 1 wurde maßstabsgerecht auf das größere Modell übertragen.

Im Weißgoldgehäuse und mit einem schwarzen Zifferblatt ist die neue Modellvariante der GROSSEN LANGE 1 eine markante Erscheinung. Dank nachtleuchtender Zeiger und Appliken aus rhodiniertem Gold lassen sich Uhrzeit und Gangreserveanzeige auch bei Dunkelheit perfekt ablesen. Den eleganten Auftritt des neuen LANGE 1-Familienmitglieds unterstreichen ein schwarzes Krokolederband und eine massive Lange-Dornschließe in Weißgold.

Neben einer klassischen Schraubenunruh, der im eigenen Haus entwickelten und produzierten Unruhspirale, der markentypischen Werkarchitektur mit Dreiviertelplatine aus naturbelassenem Neusilber und aufwendig von Hand dekorierten Werkteilen besitzt das Manufakturkaliber L095.1 alle Eigenschaften, die Zeitmesser von A. Lange & Söhne bei Kennern in aller Welt zum Inbegriff sächsischer Uhrmacherkunst gemacht haben – und zu zeitlosen Klassikern am Handgelenk.


Über A. Lange & Söhne

Der Dresdner Uhrmacher Ferdinand A. Lange legte mit der Gründung seiner Uhrenmanufaktur 1845 den Grundstein für die sächsische Feinuhrmacherei. Seine hochwertigen Taschenuhren sind bei Sammlern in aller Welt noch immer heiß begehrt. Nach dem Zweiten Weltkrieg wurde das Unternehmen enteignet und der Name A. Lange & Söhne geriet beinahe in Vergessenheit. Im Jahr 1990 wagte Walter Lange, der Urenkel von Ferdinand A. Lange, den Neubeginn. Heute werden bei Lange pro Jahr nur wenige Tausend Armbanduhren aus Gold oder Platin hergestellt. In ihnen arbeiten ausschließlich selbstentwickelte und aufwendig von Hand dekorierte und montierte Uhrwerke. Mit über 40 Manufakturkalibern konnte A. Lange & Söhne sich in wenig mehr als 20 Jahren eine Spitzenposition unter den besten Uhrenmarken der Welt sichern. Zu den größten Erfolgen zählen innovative Zeitmesser wie die LANGE 1 mit dem ersten Großdatum in einer Serienarmbanduhr und die LANGE ZEITWERK mit einer exakt springenden Ziffernanzeige von beispielhafter Klarheit. Beide Modelle sind mittlerweile zu Ikonen der traditionsreichen Marke geworden.