Astronomische Uhr am Rathaus Breslau: Unterschied zwischen den Versionen

Aus Watch-Wiki
Zur Navigation springen Zur Suche springen
(Nicht fertig !)
Zeile 5: Zeile 5:
 
Das Breslauer Rathaus ist ein Wahrzeichen der Stadt Breslau. Es wurde im 13. Jahrhundert in der Mitte des Großen Rings errichtet, im 15. Jahrhundert im spätgotischen Stil aufwändig umgebaut. Die reich verzierte Ostfassade mit einer [[Astronomische Uhr|astronomischen Uhr]] aus dem Jahre [[1580]] wird in zahlreichen Publikationen über die Stadt abgebildet.  
 
Das Breslauer Rathaus ist ein Wahrzeichen der Stadt Breslau. Es wurde im 13. Jahrhundert in der Mitte des Großen Rings errichtet, im 15. Jahrhundert im spätgotischen Stil aufwändig umgebaut. Die reich verzierte Ostfassade mit einer [[Astronomische Uhr|astronomischen Uhr]] aus dem Jahre [[1580]] wird in zahlreichen Publikationen über die Stadt abgebildet.  
 
Die Symbole in den Ecken der Uhr wurden erst 1939 eingefügt. Bei ihnen handelt es sich um altlägyptische Zeichen für die vier
 
Die Symbole in den Ecken der Uhr wurden erst 1939 eingefügt. Bei ihnen handelt es sich um altlägyptische Zeichen für die vier
Jahreszeite. Während des Zweiten Weltkriegs wurde am  
+
Jahreszeite. Am ende des Zweiten Weltkriegs folgte am [[2. April]] und [[8. April]] [[1944]] schwere Bombenangriffen.
  
  

Version vom 17. Mai 2010, 21:19 Uhr

Astronomische Uhr am Rathaus Breslau

Rathaus Breslau


Das Breslauer Rathaus ist ein Wahrzeichen der Stadt Breslau. Es wurde im 13. Jahrhundert in der Mitte des Großen Rings errichtet, im 15. Jahrhundert im spätgotischen Stil aufwändig umgebaut. Die reich verzierte Ostfassade mit einer astronomischen Uhr aus dem Jahre 1580 wird in zahlreichen Publikationen über die Stadt abgebildet. Die Symbole in den Ecken der Uhr wurden erst 1939 eingefügt. Bei ihnen handelt es sich um altlägyptische Zeichen für die vier Jahreszeite. Am ende des Zweiten Weltkriegs folgte am 2. April und 8. April 1944 schwere Bombenangriffen.


das Rathaus beschädigt und in den Jahren 19491953 unter der Leitung von Marcin Bukowski restauriert.