Helm, Walter: Unterschied zwischen den Versionen

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Deutscher Uhrmachermeister
 
Deutscher Uhrmachermeister
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Walter Helm war als Uhrmacher Meister und Juwelier tätig in Altona - Hamburg. Er war in der Große Bergstraße 227 ansässig. Helm wurde von [[1928/de|1928]] bis [[1931/de|1931]] an der [[Uhrmacher-Fachschule Altona]] zum Uhrmacher ausgebildet. Es ist nicht klar, warum der abgebildete Uhr mit dem Namen Helms eingraviert wurde. Bisherige Archivrecherchen zeigen nicht, welcher Walter Helms diese Schule besucht hat. [[1928/de|1928]] nahm er an der Wettbewerb der Achte Lehlingsarbeiten des Zentralverbandes der Der Deutschen Uhrmacher teil. Für das Uhrwerk wurde ein [[IWC]] Basis Kaliber 52 verwendet, Werknr. 55231 "Patent 31457" (Rauschenbachs patentierte Vorrichtung zur Begrenzung des Aufzugs von Uhrwerken mit Federhaus).
 
Walter Helm war als Uhrmacher Meister und Juwelier tätig in Altona - Hamburg. Er war in der Große Bergstraße 227 ansässig. Helm wurde von [[1928/de|1928]] bis [[1931/de|1931]] an der [[Uhrmacher-Fachschule Altona]] zum Uhrmacher ausgebildet. Es ist nicht klar, warum der abgebildete Uhr mit dem Namen Helms eingraviert wurde. Bisherige Archivrecherchen zeigen nicht, welcher Walter Helms diese Schule besucht hat. [[1928/de|1928]] nahm er an der Wettbewerb der Achte Lehlingsarbeiten des Zentralverbandes der Der Deutschen Uhrmacher teil. Für das Uhrwerk wurde ein [[IWC]] Basis Kaliber 52 verwendet, Werknr. 55231 "Patent 31457" (Rauschenbachs patentierte Vorrichtung zur Begrenzung des Aufzugs von Uhrwerken mit Federhaus).

Version vom 18. November 2021, 14:22 Uhr

Deutscher Uhrmachermeister

Walter Helm(s), Altona 1931 (1).jpg

Walter Helm(s) Meisterstück, Altona 1931]]

Walter Helm war als Uhrmacher Meister und Juwelier tätig in Altona - Hamburg. Er war in der Große Bergstraße 227 ansässig. Helm wurde von 1928 bis 1931 an der Uhrmacher-Fachschule Altona zum Uhrmacher ausgebildet. Es ist nicht klar, warum der abgebildete Uhr mit dem Namen Helms eingraviert wurde. Bisherige Archivrecherchen zeigen nicht, welcher Walter Helms diese Schule besucht hat. 1928 nahm er an der Wettbewerb der Achte Lehlingsarbeiten des Zentralverbandes der Der Deutschen Uhrmacher teil. Für das Uhrwerk wurde ein IWC Basis Kaliber 52 verwendet, Werknr. 55231 "Patent 31457" (Rauschenbachs patentierte Vorrichtung zur Begrenzung des Aufzugs von Uhrwerken mit Federhaus).


Auf der Seiten 356 bis 358 des Magazins "Die Uhrmacher Woche" sind auch die Namen verschiedener Schüler und deren Meister. Alfred Hübner war Lehrling bei Lorenz Behnfeldt in Lübeck und erhielt eine Freistellung an der Deutschen Uhrmacherschule Glashütte. Friedrich Leutert, wude bei dem Hamburger Uhrmacher Walter Charles Heinrich Möller, Betriebsleiter der Hamburger Chronometerwerke, ausgebildet. Hellmut Haase war damals noch Lehrling bei Ludwig Weser in Brake i. O. Walter Volkwein war Lehrling bei Oswald Oestreich in Bad Wildungen, der Vater von Heinz Oestreich. Otto Winkler was Lehrling bei Walter Prell in Gera, wo auch Reinhold Prell seine Ausbildung erhielt. Walter Tandler war Lehrling bei Carl Hüttinger in Osterburg und Jürgen Kuhls war Lehrling bei Fritz Wehrmann in Hannover. Heinz Sauerwald war bei Reinhard Schade in Jena Lehrling. Karl Freitag war Lehrling in Seiner Heimatstadt Barby an der Elbe bei Albert Voigt. Es war sein Erstes Lehrjahr.

Eine solche Namensliste ist für die historische Forschung von unschätzbarem Wert.

Weiterführende Informationen


Quelle