Longines Lindbergh: Unterschied zwischen den Versionen

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'''Longines Lindbergh'''
 
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[[Bild:US-Pat.-Nr.02008734-001.jpg|thumb|Auszug des US-Patents Nr.2008734 von 1929 (Erteilung 1935)]]
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[[Bild:Lindbergh_mid_week_pictorial_23_06_1927.jpg|thumb|Zeitungsartikel vom 23.06.1927 nach der Atlantiküberquerung von Charles A.Lindbergh mit seiner "Spirit of St.Louis"]]
[[Bild:Lindbergh_Lindbergh_1931.jpg|thumb|Longines "Lindbergh" Original von 1931]]
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[[Bild:Longines_Model_Weems_Lindbergh_1937.jpg|thumb|Longines Modelle "Weems" (links) sowie "Lindbergh" (rechts) aus einem Longines Katalog von 1937]]
 
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[[Bild:Longines_Lindbergh_Ref-989-5215_L989_2b.jpg|thumb|Longines Lindbergh Ref.989.5215, L989.2]]
 
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Der amerikanische Flugpionier [[Charles A. Lindbergh]], der [[1927]] als erster allein mit einem einmotorigen Flugzeug „Spirit of St. Louis“ den Atlantik von New York nach Paris überquerte, beriet aufgrund seiner Erfahrung mit dem Problem der schnellen Positionsbestimmung die Firma [[Longines]] bei der Entwicklung einer Spezialarmbanduhr, mit der die Längengradbestimmung unter Verwendung eines Sextanten, einem Radiosignal und einer Sternenkarte relativ einfacher und schneller ermöglicht werden sollte. Diese Piloten-Uhr wurde zum Meilenstein in der Uhrenwelt.
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Der amerikanische Flugpionier [[Charles A. Lindbergh]], der am 20.05.[[1927]] als erster allein mit einem einmotorigen Flugzeug „Spirit of St. Louis“ den Atlantik von New York nach Paris überquerte, beriet aufgrund seiner Erfahrung mit dem Problem der schnellen Positionsbestimmung die Firma [[Longines]] bei der Entwicklung einer Spezialarmbanduhr, mit der die Längengradbestimmung unter Verwendung eines Sextanten, einem Radiosignal und einer Sternenkarte relativ einfacher und schneller ermöglicht werden sollte. Diese Piloten-Uhr wurde zum Meilenstein in der Uhrenwelt.
  
 
Nachdem sich Lindbergh sich wieder im heimischen St.Louis von den Strapazen der Atlantiküberquerung erholt hatte, zeichnete der gelernte Mechaniker in ersten Skizzen eine Vorstellung einer Armbanduhr, die speziell den Bedürfnissen eines Piloten während eines Langstreckenfluges abgestimmt war. Um die Jahreswende 1930/1931 steckte Lindbergh dann seine Skizze in ein Kuvert und schickte dies an John P. V. Heinmüller, dem Präsidenten der "Federation International of Aviation" (F.I.A.) in New York City. Dieser war einerseits Direktor der Longines Wittnauer-Watch Co. in Amerika, andererseits ein passionierter Pilot, dem die Sizzen sofort gefielen und sich mit der nächsten Gelegenheit sofort nach [[Saint-Imier]] aufmachte. Nach gerade einmal fünf Monaten - März bis August [[1931]] - wurde der Entwurf der ersten [[Stundenwinkeluhr]] fertig. Die geniale Konstruktionsidee, nach der man die Uhr mittels eines zentralen, drehbaren Hilfszifferblatts schnell mit dem Zeitzeichen im Radio synchronisieren konnte, stammte übrigens nicht von Lindbergh, sondern vom amerikanischen Kommandanten und Navigationslehrer Philip van Horn Weems. Lindbergh´s Idee war lediglich eine Erweiterung von Weems seiner Konstruktion, welche zwei Jahre später ([[1929]]) beim US-Patentamt mit Nr.2008734 eingereicht wurde. Bereits vor der eigentlichen Stundenwinkeluhr von [[1931]] wurde von Longines im Jahr der Atlantiküberquerung eine entsprechende Uhr produziert. (siehe: [[Longines Weems]]).
 
Nachdem sich Lindbergh sich wieder im heimischen St.Louis von den Strapazen der Atlantiküberquerung erholt hatte, zeichnete der gelernte Mechaniker in ersten Skizzen eine Vorstellung einer Armbanduhr, die speziell den Bedürfnissen eines Piloten während eines Langstreckenfluges abgestimmt war. Um die Jahreswende 1930/1931 steckte Lindbergh dann seine Skizze in ein Kuvert und schickte dies an John P. V. Heinmüller, dem Präsidenten der "Federation International of Aviation" (F.I.A.) in New York City. Dieser war einerseits Direktor der Longines Wittnauer-Watch Co. in Amerika, andererseits ein passionierter Pilot, dem die Sizzen sofort gefielen und sich mit der nächsten Gelegenheit sofort nach [[Saint-Imier]] aufmachte. Nach gerade einmal fünf Monaten - März bis August [[1931]] - wurde der Entwurf der ersten [[Stundenwinkeluhr]] fertig. Die geniale Konstruktionsidee, nach der man die Uhr mittels eines zentralen, drehbaren Hilfszifferblatts schnell mit dem Zeitzeichen im Radio synchronisieren konnte, stammte übrigens nicht von Lindbergh, sondern vom amerikanischen Kommandanten und Navigationslehrer Philip van Horn Weems. Lindbergh´s Idee war lediglich eine Erweiterung von Weems seiner Konstruktion, welche zwei Jahre später ([[1929]]) beim US-Patentamt mit Nr.2008734 eingereicht wurde. Bereits vor der eigentlichen Stundenwinkeluhr von [[1931]] wurde von Longines im Jahr der Atlantiküberquerung eine entsprechende Uhr produziert. (siehe: [[Longines Weems]]).

Version vom 9. Februar 2011, 23:01 Uhr

Longines Lindbergh

Charles A.Lindbergh mit seiner "Spirit of St.Louis" 1927
Zeitungsartikel vom 23.06.1927 nach der Atlantiküberquerung von Charles A.Lindbergh mit seiner "Spirit of St.Louis"
Auszug des US-Patents Nr.2008734 von Philip van Horn Weems, 1929 (Erteilung 1935)
Longines "Lindbergh" Original von 1931
Longines Modelle "Weems" (links) sowie "Lindbergh" (rechts) aus einem Longines Katalog von 1937
Longines Lindbergh Ref.989.5215, L989.2
Longines Lindbergh Ref.989.5215, L989.2

Stundenwinkeluhr von Longines


Der amerikanische Flugpionier Charles A. Lindbergh, der am 20.05.1927 als erster allein mit einem einmotorigen Flugzeug „Spirit of St. Louis“ den Atlantik von New York nach Paris überquerte, beriet aufgrund seiner Erfahrung mit dem Problem der schnellen Positionsbestimmung die Firma Longines bei der Entwicklung einer Spezialarmbanduhr, mit der die Längengradbestimmung unter Verwendung eines Sextanten, einem Radiosignal und einer Sternenkarte relativ einfacher und schneller ermöglicht werden sollte. Diese Piloten-Uhr wurde zum Meilenstein in der Uhrenwelt.

Nachdem sich Lindbergh sich wieder im heimischen St.Louis von den Strapazen der Atlantiküberquerung erholt hatte, zeichnete der gelernte Mechaniker in ersten Skizzen eine Vorstellung einer Armbanduhr, die speziell den Bedürfnissen eines Piloten während eines Langstreckenfluges abgestimmt war. Um die Jahreswende 1930/1931 steckte Lindbergh dann seine Skizze in ein Kuvert und schickte dies an John P. V. Heinmüller, dem Präsidenten der "Federation International of Aviation" (F.I.A.) in New York City. Dieser war einerseits Direktor der Longines Wittnauer-Watch Co. in Amerika, andererseits ein passionierter Pilot, dem die Sizzen sofort gefielen und sich mit der nächsten Gelegenheit sofort nach Saint-Imier aufmachte. Nach gerade einmal fünf Monaten - März bis August 1931 - wurde der Entwurf der ersten Stundenwinkeluhr fertig. Die geniale Konstruktionsidee, nach der man die Uhr mittels eines zentralen, drehbaren Hilfszifferblatts schnell mit dem Zeitzeichen im Radio synchronisieren konnte, stammte übrigens nicht von Lindbergh, sondern vom amerikanischen Kommandanten und Navigationslehrer Philip van Horn Weems. Lindbergh´s Idee war lediglich eine Erweiterung von Weems seiner Konstruktion, welche zwei Jahre später (1929) beim US-Patentamt mit Nr.2008734 eingereicht wurde. Bereits vor der eigentlichen Stundenwinkeluhr von 1931 wurde von Longines im Jahr der Atlantiküberquerung eine entsprechende Uhr produziert. (siehe: Longines Weems).

Ihre Bezeichnung "Stundenwinkeluhr" oder "the hour-angle watch" kam daher, weil der wichtigste Teil bei der Längengradbestimmung, der Stundenwinkel von Greenwich, direkt von der Uhr ablesbar war.


Im August 1931 erschien diese Uhr unter dem Namen „Lindbergh“ gleichzeitig in Europa und Übersee auf dem Markt. Longines verwendete damals das Handaufzugskaliber 18.69 N mit Zentralsekunde. Diese Uhr hatte einen Durchmesser von 47,5 mm und zum Aufziehen wurde eine große Zwiebelkrone verwendet, welche sich auch mit dicken Handschuhen leichter anfassen und drehen lies. Ca.2.000 Stück wurden von der "1.Generation" der Stundenwinkeluhr hergestellt.

Erst kürzlich im November 2010 wurde im renommierten Auktionshaus Christie´s in Genf mit der Lot-Nr.337 (Sale 1376) ein Prototyp von Longines für CHF 31.250,- verkauft.

1948 kam die "2.Generation" der Stundenwinkeluhr. Verwendet wurde das Longines Kaliber 37.9, ebenfalls ein Handaufzugswerk. Der Durchmesser der Uhr selber blieb wie bei der ersten Version von 1931 mit 47,5 mm gleich groß.

1987, nachdem Longines vom SMH-Konzern übernommen worden war, wurde nach einer Pause von mehreren Jahrzehnten zur Feier des 60. Jahrestages der Lindbergh-Landung in Le Bourget wieder eine Kollektion der Stundenwinkeluhr herausgebracht: die "3.Generation". Die Uhr war wesentlich kleiner als das Original, hatte einen aufklappbaren Gehäuseboden mit Mineralglas, was einen guten Blick auf das Uhrwerk ermöglichte. Zuerst fand das Longines Kaliber L989.2 seinen Platz in der "3.Generation" der Stundenwinkeluhr. Dieses Automatik-Kaliber war eines der flachsten Automatikwerke und leider das letzte von Longines eigens produzierte Werk aus St.Imier. Das seltene und von Sammlern gesuchte Longines-Kaliber L989.2 wurde kurze Zeit später an den Schweizer Chronographenwerke-Hersteller Lemania verkauft und wird heute als Lemania-Kaliber 8810 mit weiteren Untervarianten weitergeführt. Nach der SMH-Integrierung kamen mit einer Ausnahme nur noch ETA-Werke zum Einsatz. Es folgten das Kaliber L628.1 (ETA 2892-A2), L614.2 (ETA 2892-A2), L876.2 mit L878.4 (Longines L550 bzw.18.69), sowie zuletzt das L699.2 (ETA Valgranges A07 111). Auch eine Version als Chronograph (Ref.674.5232, L674.4 - modifiz.Kaliber ETA Valjoux 7750) wurde präsentiert. Seitdem zählt die Uhr zu den Klassikern im Programm der Uhrenmarke.

Aufgrund des großen Interesses am ursprünglichen Modell brachte Longines 1990 auch eine limitierte Neuauflage des Originals heraus (18K Gelbgold Gehäuse, 100 Stück Auflage mit Koffer, dem Flugzeugmodell der "Spirit of St.Louis" sowie einem Buch).

2002 wurde zum 75.Jubiläum eine streng limitierte "Replika"-Serie mit dem Handaufzugskaliber L878.4 präsentiert. Mit 47,5 mm Gehäusedurchmesser entsprach diese Uhr wieder der ersten Generation von 1931.

2007 kam eine weitere "Replika"-Version mit Automatik-Werk L699.2, ebenfalls mit dem Gehäusedurchmesser von 47,5 mm heraus.


Die von Sammlern am meisten gesuchtesten Versionen sind heute die ersten beiden "Generationen" mit Handaufzug, die erste Automatik-Version mit dem seltenen Automatik-Kaliber L989.2 sowie die limitierten Versionen in kleiner Stückzahl und massiven Goldgehäuse.


Referenz:
Modell "Lindbergh" (Ø 47,5 mm, Longines 18.69 N, Handaufzug), 925 Sterling-Silber, feste gebogene Bandstege
989.5215 (Ø 38 mm, L989.2, Automatik), Stahl/Glasbodenring 18K Gelbgold mit 18K Goldlünette
989.5216 (Ø 38 mm, L989.2, Automatik), 18K Gelbgold
L2.500.5.31.3 (Ø 33 mm), Stahl mit Goldlünette
L2.500.6.11.2 (Ø 33 mm), Gold
L2.500.6.11.6 (Ø 33 mm), Gold mit Goldgliederband
L2.600.4.11.3 (Ø 47,5 mm, Handaufzug), Stahl, limitiert auf 1.000 Stück
L2.601.4.11.2 "Heritage Collection" (Ø 38 mm, L614), Stahl
L2.601.4.11.6 "Heritage Collection" (Ø 38 mm), Stahl mit Stahlgliederband
L2.601.5.31.3 "Heritage Collection" (Ø 38 mm), Stahl mit Goldlünette
L2.601.6.11.2 "Heritage Collection" (Ø 38 mm), Gold
L2.601.6.11.6 "Heritage Collection" (Ø 38 mm), Gold mit Goldgliederband
L2.605.4.23.2, Stahl, Straußenlederarmband, limitiert auf 3.000 Stück
L2.607.4.71.2, Stahl, Louisiana-Krokolederarmband, limitiert auf 1.000 Stück
876.5238 "Replika" (Ø 47,5 mm, L876.2, Handaufzug), Stahl mit braunem Lederband, limitiert auf 1.000 Stück (Koffer, Holzmodell, Schatulle)
876.5239 "Replika" (Ø 47,5 mm, L876.2, Handaufzug), 18K Gelbgold mit Lederband, limitiert auf 100 Stück (Koffer, Holzmodell, Schatulle)
L2.628.5240.4.011 (Ø 38 mm, L628.1, Automatik), Stahl mit Lederband
L2.678.4.11.0 "Heritage Collection" (Ø 47,5 mm, L699.2, Automatik), Stahl mit Lederband
L2.678.4.11.2 "Heritage Collection" (Ø 47,5 mm, L699.2, Automatik), Stahl mit Lederband, limitiert
L2.678.6.11.2 "80th Anniversary" (Ø 47,5 mm, L699.2, Automatik), 18K Gelbgold mit Lederband, auf 80 Stück limitiert (große Holzbox, Poster mit Flugroutenaufzeichnung von 1927)

Werk:

Longines 18.69 N (1931), Handaufzug, Ø 18"', 15 Steine, 18.000 A/h (2,5 Hz).
Longines 37.9 (1948), Handaufzug, Ø 18"', 17 Steine, 18.000 A/h (2,5 Hz).
Longines L989.2 (1987; heute Lemania 8810), Automatik mit 2 Federnhäuser und 18K-Rotor, Ø 11,5"', 25 Steine, 28.800 A/h (4 Hz).
Longines L628.1 (Basis ETA 2892-A2), Automatik, Ø 11,5"', 21 Steine, 28.800 A/h (4 Hz).
Longines L614.2 (Basis ETA 2892-A2), Automatik, Ø 11,5"', 21 Steine, 28.800 A/h (4 Hz).
Longines L876.2 (1990), Handaufzug, Ø 16,75"', 17 Steine, 18.000 A/h (2,5 Hz).
Longines L878.4 (2002; ehemals Longines L550 mit Basis 18.69 Z), Handaufzug, Ø 16,75"', 17 Steine, 18.000 A/h (2,5 Hz).
Longines L699.2 (2007; Basis ETA Valgranges A07 111), Automatik, Ø 16,5"', 24 Steine, 28.800 A/h (4 Hz).

Funktionen:

Anzeige von Stunde, Minute, Sekunde sowie Bestimmung der Stundenwinkel zur Navigation mittels drehbarer Lünette und einem 2.kleineren verstellbaren Zifferblatt über die Krone.

Gehäuse:

Sterling-Silber, Stahl, Stahl/Gold oder 18K Gelbgold, Durchmesser in 33-, 38- sowie 47,5 mm, beidseitig drehbare Lünette mit gravierter Skala zur Bestimmung der Längengrade, gewölbtes Mineralglas oder Saphirglas, Boden mit Klappdeckel (zu öffnen mittels Drücker auf "4") und Sichtfenster aus gewölbtem Mineralglas oder Saphirglas, wasserdicht. Die erste Ausgabe von 1931 hatte wie bei einer Taschenuhr noch einen Staubschutzdeckel (Cuvette) zum Werk sowie feste Bandstege.

Armband:

Krokolederband (20mm Bandbreite bei der 38mm Gehäusedurchmesser-Version mit Fortlauf 18mm zur Schließe) mit Bandverlängerung und eigener Longines-Schließe. Wahlweise massives, feingliedriges Edelstahl- oder Goldband mit Schmuckverschluß.


Weblinks