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'''Sonderausstellung Montres & Cie''' <br>
 
[[Datei:Poster Montres & Cie.jpg|100px|right|]]
 
''Uhrmacher der Normandie im XVII Jahrhundert''
 
  
Saint-Nicolas d’Aliermont, 1. Juni 2014.
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Glashütte Dezember 2023<br>
[[Musée de l’horlogerie,Saint-Nicolas d’Aliermont]]
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'''9. Glashütter Antik-Uhrenbörse'''
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[[Datei:2016-03 presse Glashuetter-Antik-Uhrenboerse.jpg|thumb|140px|Glashütter Antik-Uhrenbörse]]
  
Von 28. Juni bis 31. Dezember gibt es im Uhrenmuseum von Saint-Nicolas d’Aliermont ein Sonderausstellung über die Uhrmacher der Normandie.  Insbesondere die Uhrmacher von Rouen  und Dieppe .  Natürlich ist auch der Familie [[Hubert]] vertreten. Die Familie floh nach dem Widerruf des Edikts von Nantes,...
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Internationales Treffen für Händler und Liebhaber historischer Uhren. Am Sonntag, dem 26. Mai 2024, 9 bis 16 Uhr, findet die 8. Glashütter Antik-Uhrenbörse im Rahmen des Glashütter Stadtfestes statt.
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Begleitet zur Uhrenbörse nimmt die Stadt Glashütte en Buntes Programm für die ganze Familie mit Livemusik, Tanz, Schaustellern, Bastelstraße und einem Antik- & Trödelmarkt.  
  
[[Sonderausstellung Montres & Cie|>>> mehr >>>]]
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Datum: Sonntag, 26. Mai 2024<br>
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Uhrzeit: 9 – 17 Uhr<br>
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Preis: 5,00 Euro pro Person<br>
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(Tageskarte, gültig für Uhrenbörse und den rundgang im Museum <br>
  
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[[9. Glashütter Antik-Uhrenbörse|>>>Mehr>>>]]
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'''1. Glashütter Antik-Uhrenbörse'''
 
[[Datei:Internationaler Museumstag.jpg|140px|right|1. Glashütter Antik-Uhrenbörse anlässlich des Internationalen Museumstages am 18. Mai 2014.]]
 
Glashütte, 1. April 2014
 
  
  
''Antik-Uhrenbörse im Uhrenmuseum anlässlich des Internationalen Museumstages am 18. Mai 2014''
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Paris, September/Oktober 2020
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[[Datei:H. Rodanet L'histoire exeptionelle d'une dynastie Horlogère & Jaeger (1).jpg|thumb|140px|H. Rodanet L'histoire exeptionelle d'une dynastie Horlogère & Jaeger]]
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'''Neues französisches Buch über die Uhrmacherfamilie Rodanet veröffentlicht von Elsa Auriol Roy-Bry.'''
  
In diesem Jahr nimmt das [[Deutsche Uhrenmuseum Glashütte]] wieder am Internationalen Museumstag teil, der am [[18. Mai]] stattfindet. Dieser bietet Besuchern die Möglichkeit, bundesweit nicht nur Ausstellungen zu besuchen, sondern auch an besonderen Aktionen teilzunehmen. Diesmal steht alles unter dem Motto „Sammeln verbindet“.
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Kürzlich wurde in Frankreich ein Buch über die Uhrmacherfamilie [[Rodanet]] mit dem Titel [[H. Rodanet, l'histoire exceptionnelle d'une dynastie horlogère et Jaeger. L'Ecole d'Horlogerie de Paris]] veröffentlicht. ''(H. Rodanet, die außergewöhnliche Geschichte einer Uhrmacherdynastie und Jaeger. Pariser Uhrmacherschule)''. Noch nie zuvor ist ein Werk erschienen, das sich so ausführlich mit den Uhrmachern von Rodanet beschäftigt. Diese Uhrmacherfamilie waren nicht nur Uhrmacher aber auch, Zeitnehmer, Künstler, Wissenschaftler, Ingenieure, Erfinder, Dozenten und Schriftsteller, sie hatten einen erheblichen Einfluss auf die Entwicklung der Uhrmachertechniken und Lehrmethoden. Von Schiffschronometern bis hin zu astronomischen Uhren, Taschenuhren mit großen Komplikationen, dann von ultraflachen Armbanduhren bis hin zu Borduhren für die Luftfahrt und Automobile. Das Buch behandelt unter anderem [[Rodanet, Julien Hilaire|Julien Hilaire Rodanet]], [[Rodanet, Auguste Hilaire|Auguste Hilaire Rodanet]] mit der angesehenen [[Uhrmacherschule von Paris|Ecole d'Horlogerie de Paris]] und [[Rodanet, Henri|Henri Rodanet]] der Direktor bei [[Jaeger, Edmond|Jeager]] wurde und maßgeblich an der Entwicklung von Zeitmessern bei [[Jaeger-LeCoultre]] beteiligt war.
  
Auch das Deutsche Uhrenmuseum Glashütte plant ...
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[[Neues Buch über die Uhrmacherfamilie Rodanet|>>>Mehr>>>]]
 
 
[[1. Glashütter Antik-Uhrenbörse|>>> mehr >>>]]
 
  
 
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Glashütte, 14. Oktober 2022
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'''Vorstandswechsel beim Freundeskreises Glashütter Uhrmacherkunst e.V.'''
  
'''Senator Handaufzug Skelettierte Edition'''
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Beim gut besuchten verschoben Treffen des [[Freundeskreis Glashütter Uhrmacherkunst e.V.|Freundeskreises Glashütter Uhrmacherkunst e.V.]] kam es zu einem Führungswechsel. Der langjährige Vorsitzende Lutz Roscher aus Glashütte trat als Vorsitzender zurück. Er scheidet jedoch nicht aus dem Vorstand aus, sondern übernimmt die Aufgabe des Schatzmeisters. Thomas Mühle hat sein Amt als Schatzmeister niedergelegt. Herr Dipl.-Ing. Tobias Irmscher, ein Uhrenliebhaber, wird neuer Vorsitzender. Herr Irmscher Herr. Irmscher war mehrere Jahre Mitglied des Vereins und stand dem Vorstand mit seinem juristischen Wissen zur Seite. Die neue Jahreshauptversammlung findet am 12. Mai 2023 statt. An diesem Wochenende findet auch die 8. Glashütter Antik-Uhrenbörse statt.
[[Datei:Glashuette Original Senator Manual Winding Skeletonized Editionl 1-49-18-01-05-30 PR 01.jpg|140px|right|Glashütte Original<br>Senator Handaufzug<br>Skelettierte Edition]]
 
Glashütte, 8. Mai 2014
 
  
Mit der Kreation der Senator Handaufzug Skelettierte Edition knüpft die sächsische [[Manufaktur]] an die lange Tradition [[skelettiert]]er Uhren aus [[Glashütte]] an. Das neueste Meisterwerk aus dem Haus [[Glashütte Original]] hat das manufaktureigene Kaliber 49-18 zur Grundlage, das durch seine filigrane Mechanik und kunstvollen Gravuren besticht.
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Das elegante 2-Zeiger-Modell präsentiert sich in einem perfekt polierten ...
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Glashütte, März 2021<br>
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'''Die Zeit im Fünf-Minuten-Takt'''
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[[Datei:A.Lange & Söhne, LANGE 1 Fünf-Minuten-Uhr Semper Oper 2021.jpg|thumb|140px|Armbanduhr A.Lange & Söhne, LANGE 1 Fünf-Minuten-Uhr Semper Oper 2021]]
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[[Datei:Fünf-Minuten-Uhr.jpg|thumb|140px|Fünf-Minuten-Uhr]]
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Digitalanzeigende Fünf-Minuten-Uhr der Semperoper und ihre 180-jährige Geschichte.
  
[[Senator Handaufzug Skelettierte Edition|>>> mehr >>>]]
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Vor 180 Jahren, am [[12. April]] [[1841/de|1841]], wurde die Dresdner Semperoper feierlich eröffnet. Aus diesem Anlass erinnert [[A. Lange & Söhne / Glashütte i. Sa./de|A. Lange & Söhne]] an die schon damals als technisches Wunderwerk geltende Fünf-Minuten-Uhr, die gleich aus zwei Gründen von wesentlicher Bedeutung für die Marke ist. Zum einen war ihr Erschaffer [[Gutkaes, Johann Christian Friedrich (16.06.1785-08.08.1845)|Johann Christian Friedrich Gutkaes]] der Lehrherr und Schwiegervater des Uhrenpioniers [[Ferdinand Adolph Lange]]. Zum anderen diente sie als Inspiration für das Design des Lange-Großdatums.
  
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'''Ein folgenreicher Auftrag'''
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'''Early Swiss Wristwatches and their Manufacturers 1910-1930'''
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Eine Uhr, wie die Welt sie noch nicht gesehen hatte, sollte Johann Christian Friedrich Gutkaes für das neue Opernhaus erschaffen. Einen „respektablen Chronometer“ verlangte der Sächsische Hof von seinem Meisteruhrmacher, ein „Kuriosum unter seinen Artgenossen“, das sich von herkömmlichen Uhren mit Zifferblatt und Zeiger unterscheidet. Die extravagante Ausschreibung war möglicherweise durch französische Uhren des 17. Jahrhunderts inspiriert, welche die Zeit mit zwei gerahmten Ziffernscheiben oder -rädern anzeigten. Einer anderen Theorie zufolge soll die ebenfalls digital anzeigende Bühnenuhr der Mailänder Scala das Vorbild gewesen sein. Auf jeden Fall sorgte die markante Bühnenuhr bei der Eröffnung des Königlichen Hoftheaters Dresden, wie der Vorgänger der Semperoper damals offiziell hieß, für Furore. Sie galt schon zu dieser Zeit als Meisterwerk der sächsischen Uhrmacherkunst und verschaffte ihrem Konstrukteur die Ernennung zum Königlich Sächsischen Hofuhrmacher.
[[Datei:Leo van Rijn, Koen Vermeij und Piet Andriessen.jpg|140px|right|]]
 
Bergen op Zoom, 28. Februar 2014
 
  
Uhrmachermeister und Watch-Wiki Autor [[Benutzer:Andriessen|Piet Andriessen]] erhielt von den Autoren Leo van Rijn und Koen Vermeij offiziel das neue Buch [[Early Swiss Wristwatches and their Manufacturers 1910-1930]] als Dank für seine Hilfe bei der Erstellung dieses Buches.
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[[Die Zeit im Fünf-Minuten-Takt|>>>Mehr>>>]]
In ihrem Buch Early Swiss Wristwatches and their Manufacturers 1910–1930 stellen die niederländische Autoren Koen Vermeij & Leo van Rijn auf über 280 Seiten mit 580 Farbfotos und einigen Zeichnungen eine Methode zur Identifikation [[Linie|13-liniger]] unsignierter [[Werk]]e mit [[Schweizer Ankerhemmung]] vor. Angeregt durch ihre eigene Sammelleidenschaft für frühe [[Armbanduhr]]en entwickelten die Autoren eine Analyse, die es ihnen ermöglichte, bisher unbekannte, weil nicht signierte Werke zu identifizieren. Neben dem Vergleich der [[Brücke]]nformen nutzten sie den technischen "Fussabdruck" der Werke und erstellten ihre eigene Klassifikation.
 
 
 
[[Early Swiss Wristwatches and their Manufacturers 1910-1930|>>> mehr >>>]]
 
  
 
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'''Glashütter Uhren – Wie alles begann'''
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[[Datei:Sonderausstellung Glashütter Uhren – Wie alles begann (1).jpg|140px|right|Glashütter Uhren – Wie alles begann]]
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Neue Sonderausstellung im Deutschen Uhrenmuseum Glashütte
  
'''Glashütte Original - Preview Baselworld 2014: PanoMaticInverse'''
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Glashütte 18. September 2020
[[Datei:PanoMaticInverse 1-91-02-01-05-30 RedG si LB N Dial 25cm Office 10147.jpg|140px|right|Glashütte Original - PanoMaticInverse.]]
 
Glashütte, 13. Februar 2014
 
  
Mit großem Erfolg im Jahr [[2008/de|2008]] eingeführt, war die PanoInverse der erste Zeitmesser der sächsischen [[Manufaktur]], der seine innere Schönheit offen zur Schau stellt und diese spezielle Form der [[Feinregulierung]] auf der Vorderseite der Uhr präsentiert. Diese wurde durch die inverse Lagerung von Komponenten ermöglicht, welche normalerweise nur durch den [[Saphirglas]]boden zu bewundern sind. Ein entscheidender Eingriff in das Laufwerk war damals Grundlage für die Neuentwicklung des [[Handaufzug]][[kaliber]]s 1-66-01.
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Am 18. September 2020 wurde die neue Sonderausstellung im Deutschen Uhrenmuseum Glashütte eröffnet. Anlässlich des 175-jährigen Jubiläums der Glashütter Uhrenindustrie, das in diesem Jahr begangen wird, widmet sich die Ausstellung mit dem Titel „Glashütter Uhren – Wie alles begann“ speziell den frühen Jahren dieser Branche. Für den Zeitraum 1845 bis 1870 werden wesentliche Entwicklungen der hiesigen Uhrenfertigung betrachtet und es wird aufgezeigt, welchen Einfluss diese Entwicklungen auf die Glashütter Uhrenherstellung von heute haben. Die Ausstellung ist bis zum 18. April 2021 zu sehen.
 
Zur diesjährigen [[Baselworld]] lanciert, führt die PanoMaticInverse diese Idee weiter und präsentiert sich mit dem neuen Kaliber 91-02; einem präzisen [[Automatikwerk]] mit 42 Stunden [[Gangreserve]]. Ein 42 mm großes Gehäuse umrahmt die Anzeige von Stunde, Minute und Sekunde sowie das für Glashütte Original typische ...
 
  
[[PanoMaticInverse - Ingenieurskunst von Glashütte Original auf einen Blick|>>> mehr >>>]]
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[[Glashütter Uhren – Wie alles begann|>>> mehr >>>]]
  
 
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'''Die wahre Skelettuhr: KUDOKE''' ''Real Skeleton''
 
[[Datei:Real_skeleton_web_1000x1000.jpg|140px|right|[[KUDOKE (Markenname)]]: KUDOKE "Real Skeleton"]]
 
Frankfurt (Oder), 05. Februar 2014
 
 
Skelettuhren gibt es in verschiedensten Varianten maschinell hergestellt oder traditionell per Hand mittels einer kleinen Uhrmachersäge werden aus Platinen, Brücken und Kloben meist abstrakte Formen heraus modelliert, um den Blick auf das mechanische Uhrwerk zu eröffnen.
 
Stefan Kudoke, bekannt für seine außergewöhnlichen Skelettkreationen, ließ sich bei der Schaffung seines neuesten Werkes
 
von ...
 
 
[[Die wahre Skelettuhr|>>> mehr >>>]]
 
  
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Aktuelle Version vom 21. Dezember 2023, 16:55 Uhr

AKTUELLES
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Glashütte Dezember 2023
9. Glashütter Antik-Uhrenbörse

Glashütter Antik-Uhrenbörse

Internationales Treffen für Händler und Liebhaber historischer Uhren. Am Sonntag, dem 26. Mai 2024, 9 bis 16 Uhr, findet die 8. Glashütter Antik-Uhrenbörse im Rahmen des Glashütter Stadtfestes statt. Begleitet zur Uhrenbörse nimmt die Stadt Glashütte en Buntes Programm für die ganze Familie mit Livemusik, Tanz, Schaustellern, Bastelstraße und einem Antik- & Trödelmarkt.

Datum: Sonntag, 26. Mai 2024
Uhrzeit: 9 – 17 Uhr
Preis: 5,00 Euro pro Person
(Tageskarte, gültig für Uhrenbörse und den rundgang im Museum

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Paris, September/Oktober 2020

H. Rodanet L'histoire exeptionelle d'une dynastie Horlogère & Jaeger

Neues französisches Buch über die Uhrmacherfamilie Rodanet veröffentlicht von Elsa Auriol Roy-Bry.

Kürzlich wurde in Frankreich ein Buch über die Uhrmacherfamilie Rodanet mit dem Titel H. Rodanet, l'histoire exceptionnelle d'une dynastie horlogère et Jaeger. L'Ecole d'Horlogerie de Paris veröffentlicht. (H. Rodanet, die außergewöhnliche Geschichte einer Uhrmacherdynastie und Jaeger. Pariser Uhrmacherschule). Noch nie zuvor ist ein Werk erschienen, das sich so ausführlich mit den Uhrmachern von Rodanet beschäftigt. Diese Uhrmacherfamilie waren nicht nur Uhrmacher aber auch, Zeitnehmer, Künstler, Wissenschaftler, Ingenieure, Erfinder, Dozenten und Schriftsteller, sie hatten einen erheblichen Einfluss auf die Entwicklung der Uhrmachertechniken und Lehrmethoden. Von Schiffschronometern bis hin zu astronomischen Uhren, Taschenuhren mit großen Komplikationen, dann von ultraflachen Armbanduhren bis hin zu Borduhren für die Luftfahrt und Automobile. Das Buch behandelt unter anderem Julien Hilaire Rodanet, Auguste Hilaire Rodanet mit der angesehenen Ecole d'Horlogerie de Paris und Henri Rodanet der Direktor bei Jeager wurde und maßgeblich an der Entwicklung von Zeitmessern bei Jaeger-LeCoultre beteiligt war.

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Glashütte, 14. Oktober 2022

Freundeskreis Wappen 1.png
Freundeskreis Wappen 2.png

Vorstandswechsel beim Freundeskreises Glashütter Uhrmacherkunst e.V.

Beim gut besuchten verschoben Treffen des Freundeskreises Glashütter Uhrmacherkunst e.V. kam es zu einem Führungswechsel. Der langjährige Vorsitzende Lutz Roscher aus Glashütte trat als Vorsitzender zurück. Er scheidet jedoch nicht aus dem Vorstand aus, sondern übernimmt die Aufgabe des Schatzmeisters. Thomas Mühle hat sein Amt als Schatzmeister niedergelegt. Herr Dipl.-Ing. Tobias Irmscher, ein Uhrenliebhaber, wird neuer Vorsitzender. Herr Irmscher Herr. Irmscher war mehrere Jahre Mitglied des Vereins und stand dem Vorstand mit seinem juristischen Wissen zur Seite. Die neue Jahreshauptversammlung findet am 12. Mai 2023 statt. An diesem Wochenende findet auch die 8. Glashütter Antik-Uhrenbörse statt.



Glashütte, März 2021
Die Zeit im Fünf-Minuten-Takt

Armbanduhr A.Lange & Söhne, LANGE 1 Fünf-Minuten-Uhr Semper Oper 2021
Fünf-Minuten-Uhr

Digitalanzeigende Fünf-Minuten-Uhr der Semperoper und ihre 180-jährige Geschichte.

Vor 180 Jahren, am 12. April 1841, wurde die Dresdner Semperoper feierlich eröffnet. Aus diesem Anlass erinnert A. Lange & Söhne an die schon damals als technisches Wunderwerk geltende Fünf-Minuten-Uhr, die gleich aus zwei Gründen von wesentlicher Bedeutung für die Marke ist. Zum einen war ihr Erschaffer Johann Christian Friedrich Gutkaes der Lehrherr und Schwiegervater des Uhrenpioniers Ferdinand Adolph Lange. Zum anderen diente sie als Inspiration für das Design des Lange-Großdatums.

Ein folgenreicher Auftrag

Eine Uhr, wie die Welt sie noch nicht gesehen hatte, sollte Johann Christian Friedrich Gutkaes für das neue Opernhaus erschaffen. Einen „respektablen Chronometer“ verlangte der Sächsische Hof von seinem Meisteruhrmacher, ein „Kuriosum unter seinen Artgenossen“, das sich von herkömmlichen Uhren mit Zifferblatt und Zeiger unterscheidet. Die extravagante Ausschreibung war möglicherweise durch französische Uhren des 17. Jahrhunderts inspiriert, welche die Zeit mit zwei gerahmten Ziffernscheiben oder -rädern anzeigten. Einer anderen Theorie zufolge soll die ebenfalls digital anzeigende Bühnenuhr der Mailänder Scala das Vorbild gewesen sein. Auf jeden Fall sorgte die markante Bühnenuhr bei der Eröffnung des Königlichen Hoftheaters Dresden, wie der Vorgänger der Semperoper damals offiziell hieß, für Furore. Sie galt schon zu dieser Zeit als Meisterwerk der sächsischen Uhrmacherkunst und verschaffte ihrem Konstrukteur die Ernennung zum Königlich Sächsischen Hofuhrmacher.

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Glashütter Uhren – Wie alles begann

Glashütter Uhren – Wie alles begann

Neue Sonderausstellung im Deutschen Uhrenmuseum Glashütte

Glashütte 18. September 2020

Am 18. September 2020 wurde die neue Sonderausstellung im Deutschen Uhrenmuseum Glashütte eröffnet. Anlässlich des 175-jährigen Jubiläums der Glashütter Uhrenindustrie, das in diesem Jahr begangen wird, widmet sich die Ausstellung mit dem Titel „Glashütter Uhren – Wie alles begann“ speziell den frühen Jahren dieser Branche. Für den Zeitraum 1845 bis 1870 werden wesentliche Entwicklungen der hiesigen Uhrenfertigung betrachtet und es wird aufgezeigt, welchen Einfluss diese Entwicklungen auf die Glashütter Uhrenherstellung von heute haben. Die Ausstellung ist bis zum 18. April 2021 zu sehen.

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