Winterhalder Uhrenfabrik: Unterschied zwischen den Versionen

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*[[AUF DER HÖHE]]; Autoren: [[Ekkehard Blender]], [[Beatrice Techen]]; ISBN 3000093842
 
*[[AUF DER HÖHE]]; Autoren: [[Ekkehard Blender]], [[Beatrice Techen]]; ISBN 3000093842
 
*[[Das große Uhrenlexikon]]; Autor: [[Fritz von Osterhausen]]; ISBN 3898804305
 
*[[Das große Uhrenlexikon]]; Autor: [[Fritz von Osterhausen]]; ISBN 3898804305
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*[[Die ersten 25 Jahre Glashütter Uhrenindustrie 1845 -- 1870]]; Autor: Jürgen Peter; Selbstverlag des Autors; 2020
 
*[[Lexikon der Deutschen Uhrenindustrie 1850 - 1980 : Firmenadressen, Fertigungsprogramm, Firmenzeichen, Markennamen, Firmengeschichten.]]; Autor: [[Schmid, Hans Heinrich]]<br>
 
*[[Lexikon der Deutschen Uhrenindustrie 1850 - 1980 : Firmenadressen, Fertigungsprogramm, Firmenzeichen, Markennamen, Firmengeschichten.]]; Autor: [[Schmid, Hans Heinrich]]<br>
 
:'''1. Auflage''' (2005): Herausgeber: [[Förderkreis Lebendiges Uhrenindustriemuseum e.V.]]; ISBN 3927987913 ISBN 978-3927987913 <br>
 
:'''1. Auflage''' (2005): Herausgeber: [[Förderkreis Lebendiges Uhrenindustriemuseum e.V.]]; ISBN 3927987913 ISBN 978-3927987913 <br>

Aktuelle Version vom 10. September 2021, 20:32 Uhr

(siehe auch: Winterhalder)

Winterhalder Uhrenfabrik

Schwarzwälder Uhrenfabrikation

Thomas Winterhalder der Ältere, der Enkel von Nikolaus Winterhalder gründete 1810 die Winterhalder Uhrenfabrik. 1816 zog er mit seinen Söhnen Matthäus, Karl (1) und Thomas nach Friedenweiler. Um 1850 schloss sich die gut florierende Fabrik mit Johannes Hofmeier zusammen und firmierte seither unter dem Firmennamen „M. Winterhalder & Hofmeier“. Die Tisch- und Standuhren der Firma waren u.a. auch in England sehr beliebt. 1908 erfolgte die Umwandlung in eine GmbH. 1933 musste die Firma als Folge der Weltwirtschaftskrise schließen.

Literatur

1. Auflage (2005): Herausgeber: Förderkreis Lebendiges Uhrenindustriemuseum e.V.; ISBN 3927987913 ISBN 978-3927987913
2. Auflage (2012): Herausgeber: Deutsche Gesellschaft für Chronometrie (DGC); ISBN 978-3-941539-99-0