Hauser, Gottlieb junior: Unterschied zwischen den Versionen
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Für einen bestimmten Tag, Stunde, Minute und Sekunde war weltweit der ‹Weltuntergang› angekündigt. Die ganze Schule sprach davon, einige lachten darüber, andere machten traurige Gesichter, speziell Professor Dupontet glaubte wirklich an den Schwindel. Als die Stunde, Minute und Sekunde immer näherkamen und sich der Schülerschaft eine ungeheure Spannung bemächtigte, rutschte auf die Sekunde genau ein Schüler von seinem Tabouret unter sein Etabli mit einem Mordkrawall – und das war das Ende des Weltunterganges ......<br> | Für einen bestimmten Tag, Stunde, Minute und Sekunde war weltweit der ‹Weltuntergang› angekündigt. Die ganze Schule sprach davon, einige lachten darüber, andere machten traurige Gesichter, speziell Professor Dupontet glaubte wirklich an den Schwindel. Als die Stunde, Minute und Sekunde immer näherkamen und sich der Schülerschaft eine ungeheure Spannung bemächtigte, rutschte auf die Sekunde genau ein Schüler von seinem Tabouret unter sein Etabli mit einem Mordkrawall – und das war das Ende des Weltunterganges ......<br> | ||
Noch einiges über den Afrikaner Felix Valcarcell: Dieser war hochintelligent, hatte aber meist nur Dummheiten im Kopf. Die Physikstunden gab damals Professor Renfer (mit Beinamen ‹Molekül›). Die Physikstunden nahmen die Uhrmacherschüler gemeinsam mit den Mechanikerschülern. Varcarcell war es einmal gelungen, sich eine Minuten-Repetitionsuhr zu verschaffen. Er sass meistens auf der letzten Bank. Wenn nun Professor Renfer seine Experimente machte und es still war, hörte man auf einmal von weitem läuten: tin-tin-tin-tin-tin-tin. Alles grinste, der Professor drehte sich von der Wandtafel um, hatte aber eigentlich nichts gehört; als er in seinen Experimenten fortfuhr, klang es wieder: tin-tin-tin-tin-tin usw. Nun hörte auch er das seltsame Geräusch und ging auf den Fussspitzen an den Bänken entlang, um festzustellen, woher es kam. Bis dahin war aber die Klasse wieder so ernst wie nie.»[1] | Noch einiges über den Afrikaner Felix Valcarcell: Dieser war hochintelligent, hatte aber meist nur Dummheiten im Kopf. Die Physikstunden gab damals Professor Renfer (mit Beinamen ‹Molekül›). Die Physikstunden nahmen die Uhrmacherschüler gemeinsam mit den Mechanikerschülern. Varcarcell war es einmal gelungen, sich eine Minuten-Repetitionsuhr zu verschaffen. Er sass meistens auf der letzten Bank. Wenn nun Professor Renfer seine Experimente machte und es still war, hörte man auf einmal von weitem läuten: tin-tin-tin-tin-tin-tin. Alles grinste, der Professor drehte sich von der Wandtafel um, hatte aber eigentlich nichts gehört; als er in seinen Experimenten fortfuhr, klang es wieder: tin-tin-tin-tin-tin usw. Nun hörte auch er das seltsame Geräusch und ging auf den Fussspitzen an den Bänken entlang, um festzustellen, woher es kam. Bis dahin war aber die Klasse wieder so ernst wie nie.»[1] | ||
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Version vom 30. Juni 2025, 10:51 Uhr
Schweizer Uhrmacher und Auslandsvertreter für die Alpina Union Horlogère
Gottlieb Hauser junior wurde am 1. April 1883 geboren als Sohn des Uhrmachers Gottlieb Hauser senior (1858-1939) und Anna Pauline Wtitzig (1858-1954)) welche der «Hoteliersdynastie Witzig» aus Feuerthalen / Dachsen entstammte. Nach seiner Ausbildung zum Uhrmacher arbeitete er viele Jahre für die Alpina Union Horlogère als Auslandsvertreter. Er verfasste seine Memoiren, die 1954 als Fortsetzungsgeschichte in der „Schweizer Uhrmacherzeitung“ unter dem Titel „Heiteres und Ernstes aus dem Leben eines Uhrenvertreters“ erschienen. Während 44 Jahren, von 1903 bis 1947, bereiste Hauser jun. als Auslandsvertreter der «Alpina Union Horlogère AG» hauptsächlich Osteuropa und den Balkan und besuchte 17 Länder. [1] Dieser Artikel beruht auf Zitate von Gottlieb Hauser jun. und der Originaltext wie im Artikel Gottlieb Hauser jun. (1883-1963), Generalagent der «Schweizer Uhrmacher Genossenschaft Alpina», Schüler vom Progymnasium Biel von 1892 bis 1897. geschrieben auf der Website von Altstadtleist Biel, Guilde de la vieille ville.
Die Eltern
Gottlieb Hauser sen. stammte aus Stadel im Wehntal. Er war der Sohn von Bauersleuten. Landwirtschaft interessierte ihn nicht, denn er wollte die Uhrmacherei erlernen und so schickte ihn sein Vater in das nahegelegene Bülach in die Lehre. Danach kam er nach Meilen am Zürichsee. Seine spätere Gesellenzeit verbrachte er in Lyon, Marseille und London, von wo aus er nach Australien auswandern wollte. Seine alte, betagte Mutter hielt ihn aber zurück. Als Uhrmacher führte er in Winterthur ein Uhrengeschäft unter dem Namen «G. Hauser-Witzig» im sogenannten «Zyt» (Zum «Zeit»). Später übersiedelte er in das Haus «Zum Wilhelm Tell» in der Marktgasse.[1]
Gründung der Schweizerischen Uhrenmacher-Genossenschaft
Gottlieb Hauser jun.: «Als ich am 1. April 1883 in Winterthur geboren wurde, gründete mein Vater mit einigen Uhrmacherkollegen, darunter der damalige Uhrmacher und Redaktor Christian Graf-Link von der Schweizerischen Uhrmacherzeitung, in der ‹Kronenhalle› in Zürich die ‹Schweizerische Uhrmacher Korporation›. Später wurde diese unter dem Namen ‹Alpina Union Horlogère AG› zur ältesten und grösste Uhrenverkaufsorganisation dieser Art ist.» [1] Der Alpina-Prospekt von 1941 beschrieb die Gründung wie folgt: 1883 trafen sich 7 Schweizer Uhrmacher anlässlich der ersten offiziellen Landesausstellung in Zürich und unterhielten sich über die Lage des Uhren-Detailhandels und seine Schattenseiten. Alle waren sich einig, dass zu viele unbekannte Uhren und verschiedene Kaliber angeboten wurden, dass die Qualität oft sehr ungenügend war und dass die Uhrmacher sich gegenseitig eine sinnlose Konkurrenz machten. Auf Veranlassen von Gottlieb Hauser sen. gründen sie eine Vereinigung, deren Programm sich durch neuartige Richtlinien auszeichnete:
1. durch gemeinschaftlichen Einkauf oder Fabrikation sich vorteilhafte Preise zu sichern
2. infolge der zusammengefassten Einkaufskraft Einfluss auf die Fabrikation zu gewinnen
3. das Lager einfacher zu gestalten.[3]
Zweck des 1886 zur «Schweizerische Uhrenmacher-Genossenschaft» SUG (Association horlogère suisse) umgewandelten Unternehmens war, den Mitgliedern durch Benutzung gleicher Bezugsquellen grössere Berufsvorteile zu verschaffen. Aktives Genossenschaftsmitglied wurde jeder in der Schweiz etablierte Uhrenmacher, welcher nach schriftlicher Anmeldung durch den Vorstand aufgenommen wurde, das Eintrittsgeld bezahlt und eine Realkaution von Fr. 500.- geleistet hatte. Unter den gleichen Bedingungen konnten auch im Ausland etablierte Uhrenmacher Mitglieder der Genossenschaft werden. Sitz der Genossenschaft war zuerst die Marktgasse 447 in Winterthur, mit Gottlieb Hauser sen. als Präsident.[4] Ein wichtiger Gedanke der «SUG» war es, zur Qualitätssteigerung, die Lehrlingsprüfungen zu einer obligatorischen zu machen.
Umzug von Winterthur nach Biel
Hauser jun.: «Am 1. Februar 1890, ich war gerade Schüler der 1. Primarschulklassen in Winterthur, fasste mein Vater den Entschluss, die Genossenschaft, die in den ersten Jahren ihrer Tätigkeit in seinem Uhrengeschäft in Winterthur geführt wurde, nach dem Uhrenzentrum Biel, der sogenannten ‹Zukunftsstadt›, zu verlegen und sein Geschäft in Winterthur zu verkaufen. Hier ist dann das Unternehmen aus den allerkleinsten Anfängen zu seiner späteren Bedeutung gelangt.» Der Vorstand bestand aus fünf und der Verwaltungsrat aus drei Mitgliedern, einem Verwalter für den Verkauf, einem Leiter für die Fabrikation und die Kontrollstelle. Präsident und zugleich Verwalter war Gottlieb Hauser sen. in Biel, als Vize-Präsident amtete Erhard Baur von Küsnacht, Kanton Zürich. Als offizielles Publikationsorgan galt die schweizerische Uhrmacherzeitung in Romanshorn.
Arbeit zwischen den Schulstunden
Hauser jun.: «Unsere Familie war in den ersten Jahren mit der Genossenschaft in ständigem Kontakt. So besorgten wir vier schulpflichtigen Kinder abwechslungsweise die sogenannten ‹Kommissionen›. Die Genossenschaft konnte sich keinen eigenen Kommissionär leisten. So mussten wir zwischen den Schulstunden die Heimarbeiter besuchen, Aufträge hintragen und abholen, da die Genossenschaft mit der Zeit auch einen Reparaturdienst für ihre Mitglieder unterhielt. Es waren das die Vergolder, die Polisseuses, die Federnmacher, die Steinmacher (pierristes), die Vernickler und Oxideure, die Zeigermacher, die Schalenmacher, die Graveure, die Regliererinnen, die Kronen- und Pendantfabrikanten, die Rochetsschleifer, Spiralfabrikanten, die Schraubenpolisseuses, die Secreterzeuger, die Assortimentmacher, Glassetzer usw. Ein interessanter Hinweis diesbezüglich befindet sich im Generalversammlungsprotokoll der ‹Schweizerischen Uhrmacher-Genossenschaft› vom 7. Mai 1893, wo auch zum ersten Mal mitgeteilt wurde, wie das Personal bezahlt wurde. Dort heisst es: Es erhielten pro Monat Gottlieb Hauser sen. (Verwalter) Fr. 300.–; Frl. Hirs, Buchhalterin, Fr. 100.–; Bucher, Lehrling, Fr. 50.–. Ausserdem bezog Hauser sen. für die Reinhaltung der Lokalitäten und für die Kommissionen durch seine Knaben eine Zulage von Fr. 200.–. Dem Remonteur Wirz wurde ein Taggeld von Fr. 5.50.– zugebilligt.»
Die verlorene Uhrenschale
Hauser jun.: «Meine damals 12-jährige Schwester, welcher an der Reihe war, die Kommissionen während eine Woche zu besorgen, verlor abends auf dem Weg vom Schalenmacher nach Hause eine Herrengoldschale. Zu Hause gab es einen grossen Krach. Es war Winter und abends setzte Schneefall ein, der die ganze Nacht durch anhielt, sodass in der Frühe 50 cm Schnee in den Strassen lag. Abends zuvor gingen wir schon alle auf die Suche nach der Goldschale, aber vergebens, der Schnee verdarb alles. Kurzentschlossen, da man den Weg, den meine Schwester einschlug, genau kannte, telefonierte mein Vater an das Gemeindeamt, der Schneesauberer möchten in der Frühe auf jenem Weg hinter dem Schneepflug genau nachsehen, ob sie nicht ein Päckchen mit einer Goldschale finden würden. Am anderen Tag kam die telefonische Verständigung vom Gemeindeamt, die Goldschale sei gefunden worden.»[1]
Schüler am Progymnasium Biel
In Biel besuchte Gottlieb Hauser jun. die Primarschule, dann im Dufourschulhaus von 1892 bis 1897 das Progymnasium. Einer seiner Klassenkameraden war der 1. Bieler Altstadtleistpräsident Eduard Amsler (1882-1937). Im Anschluss daran verbrachte er ein Jahr in der welschen Schweiz in Renan, im Sankt-Immer-Tal, beim Pedometer Fabrikanten Wuilleumier, um Französisch zu lernen.[1]
Lehrzeit an Uhrmacherschule Biel von 1898 bis 1901
Hauser jun.: «Aus dem Welschland zurück, rief mich mein Vater ins Büro, um aus mir herauszufinden, zu welchem Beruf ich mich nun endlich entschliessen möchte. Ich schwärmte für die Zuckerbäckerei, entschloss mich dann doch, den Beruf meines Vaters zu ergreifen. Im April 1898 trat ich in die Uhrmacherschule Biel, welche eine Abteilung des kantonalen Technikums war, ein. Das kantonale Technikum Biel bestand damals noch aus Holzbaracken, während die Uhrmacherschule in einem besseren Gebäude untergebracht war. Aber gerade im ersten Lehrjahr wurden die Holzbaracken geschleift und an der Stelle eines alten Friedhofes der heute bestehende Bau des Technikums errichtet. In den späteren Jahren wurde auch die alte Uhrmacherschule niedergerissen und an ihre Stelle kamen zwei dem kantonalen Technikum vorgelagerte Neubauten, die seit jener Zeit die Uhrmacher- und die Mechanikerschule beherbergen. Unser Jahrgang 1898 bestand nur aus 18 Schülern; etwa 8 bis 10 davon waren Schweizer, die übrigen 8 waren Deutsche, Italiener, Ungarn, Engländer und ein Afrikaner namens Felix Valcarsell aus dem Belgischen Kongo.
Der erste Jahrgang war dem Werkzeugbau gewidmet: Drehen und Feilen; der zweite den feineren Dreharbeiten: Zapfenspiele, Balance und Ankerwelle; die Fertigstellung eines Ankergangmodells. Im dritten Jahrgang beendigte ich drei Schulkaliber, Taschenuhrwerke, von welchen ich nach Beendigung der Lehrzeit zwei Stück in Silbergehäuse meinen beiden Brüdern schenkte.
Mein Glanzstück war die Fertigung eines Alpina-Werkes erster Klasse, welches ich von der Alpina-Rohwerkfabrik in Genf bezog, deren Inhaber Duret & Colonnaz die ersten Alpinawerke überhaupt erzeugten, bzw. solche der Firma Jakob Straub, Söhne, in Biel lieferten, welche in anerkennenswerter Weise seit den ersten Anfängen der Genossenschaft einen beachtlichen Anteil an der Entwicklung der Verkaufsorganisation hatte. An diesem Alpina-Rohwerk machte ich die Remontoirpartie, das Räderwerk, die Ankerhemmung, fasste die Steine und setzte die Breguetspirale (réglage). Eine Goldgehäusefabrik lieferte die 30 Gramm schwere 19-Karat-Goldschale, Bassineform. Als ich die Schule verliess, schenkte ich dieses Meisterstück meinem Vater. 1953 vermachte ich das Werk dem Uhrenmuseum der Stadt Wien. Im zweiten Jahrgang der Schule erhielt ich für meine Arbeit einen ‹Prix d’encouragement› (Aufmunterungspreis), ein Gratisabonnement auf das ‹Journal Suisse d’Horlogerie et de Bijouterie›.
In den Jahren meines Besuches der Uhrmacherschule in Biel, war Georges-Frédéric Berner (1889-1910), im Schülerjargon ‹Fidi› genannt, Direktor der Schule. Er war hauptsächlich für die Theorie ein glänzender Fachmann. Er war auch Führer des Uhrenobservatoriums am westschweizerischen Technikum, da die Uhrmacherschule eine Abteilung desselben war. Jules Mauler, ein gebürtiger Tscheche, ein Hühne von Gestalt, mit einem kolossalen Schnurrbart, war für die praktischen Arbeiter und die Reparaturarbeiten tätig. Charles Dupontet, bereits ein ziemlich bejahrter Herr und nur Französisch sprechend, war der dritte Professor. Er sass oder stand immer an seinem blitzsauberen Etabli und überwachte die Schüler. Zwischen Direktor Berner und Jules Mauler gab es hie und da Krawalle. Direktor Berner, ein eigenwilliger Patron, und Jules Mauler lieferten sich zum Gaudium der Schülerschaft öfters spannende Kämpfe. Manchmal sah es so aus, wie wenn sie handgreiflich werden würden. Zwei Vorkommnisse in der Schule bleiben mir unvergesslich: Als Jules Mauler eines Tages an seinem eigenen Drehstuhl mit Dreharbeit an einer Balancewelle beschäftigt war, verfing sich die Balance in seinem Schnurrbart. Herr Dupontet und ein Schüler hatten reichlich zu tun, um weder die Balancewelle, noch den schönen Schnurrbart zu verletzen, bis sie beide befreit hatten.
Für einen bestimmten Tag, Stunde, Minute und Sekunde war weltweit der ‹Weltuntergang› angekündigt. Die ganze Schule sprach davon, einige lachten darüber, andere machten traurige Gesichter, speziell Professor Dupontet glaubte wirklich an den Schwindel. Als die Stunde, Minute und Sekunde immer näherkamen und sich der Schülerschaft eine ungeheure Spannung bemächtigte, rutschte auf die Sekunde genau ein Schüler von seinem Tabouret unter sein Etabli mit einem Mordkrawall – und das war das Ende des Weltunterganges ......
Noch einiges über den Afrikaner Felix Valcarcell: Dieser war hochintelligent, hatte aber meist nur Dummheiten im Kopf. Die Physikstunden gab damals Professor Renfer (mit Beinamen ‹Molekül›). Die Physikstunden nahmen die Uhrmacherschüler gemeinsam mit den Mechanikerschülern. Varcarcell war es einmal gelungen, sich eine Minuten-Repetitionsuhr zu verschaffen. Er sass meistens auf der letzten Bank. Wenn nun Professor Renfer seine Experimente machte und es still war, hörte man auf einmal von weitem läuten: tin-tin-tin-tin-tin-tin. Alles grinste, der Professor drehte sich von der Wandtafel um, hatte aber eigentlich nichts gehört; als er in seinen Experimenten fortfuhr, klang es wieder: tin-tin-tin-tin-tin usw. Nun hörte auch er das seltsame Geräusch und ging auf den Fussspitzen an den Bänken entlang, um festzustellen, woher es kam. Bis dahin war aber die Klasse wieder so ernst wie nie.»[1]
=Quellen/Sources
1) Gottlieb Hauser jun, «Heiteres und Ernstes aus dem Leben eines Uhrenvertreters» in Schweizerische Uhrmacherzeitung / Journal suisse des horlogers, Nr. 4, Lausanne, 1954; - 2) «Gottlieb Hauser zum 60. Geburtstag» in Die Uhrmacher-Woche Nr. 13/14, Leipzig, 1943, S. 69: - 3) Alpina: die Zusammenarbeit zwischen Erzeugern und Verkäufern der Uhr = la collaboration entre producteurs et vendeurs de la montre, Alpina Union Horlogère AG, Prospekt, Basel, 1941, S. 3ff; - 4) «Uhrenmacher-Genossenschaft» in Der Bund, Bern, 2. 9. 1886, S. 2; - 5) «Schweizerische Uhrenfabrik einer deutschen Uhrmacher-Genossenschaft» in Neue Zürcher Zeitung, Zürich, 10. 7. 1928, S. 3; - 6) Wilhelm Ulrich, 70 Jahre alt in Deutsche Uhrmacherzeitung Nr. 37, Berlin 1940, S. 274; - 7) Richard Rothmann, «Eröffnung der Alpina-Woche» in Die Uhrmacher-Woche Nr. 26, Leipzig 1929, S. 472; - 8) «Ein Schweizer Reisender wegen Handelns mit dem Feind verurteilt» in Der Bund, Bern, 22. 6. 1916, S. 1; -9) Ms., «Alpina Gruen Gilde AG Biel» in Der Bund, Bern, 10. 7. 1928, S. 4; - 10) Gottlieb Hauser jun., «Sarajevo» in Deutsche Uhrmacher-Woche Nr. 12, Leipzig, 1941, S. 95; - 11) «Welche Alpina-Marken gelten?» in Die Uhrmacher-Woche, Nr. 33, Leipzig 1936, S. 440; - 12) «Ein interessantes Unternehmen» in Intelligenzblatt für die Stadt Bern, Bern, 25. 7. 1908, S. 1; - 14) «Die grösste Armbanduhr der Welt» in Neue Zürcher Nachrichten, Zürich, 12. 5. 1931, S. 4
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