Nivarox SA: Unterschied zwischen den Versionen

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[[1938/de|1938]] wird er Direktor und Verwaltungsratspräsident der [[Tschudin und Heid AG Waldenburg]]. In diesem Unternehmen baut Straumann ein Forschungslaboratorium zur Entwicklung neuer Materialien und Messmethoden auf. Daraus geht [[1954]] das ''Institut Dr. Ing. Reinhard Straumann'' hervor. Zur industriellen Nutzung der seiner Forschungen gründet er [[1951/de|1951]] in [[St. Imier]] die [[Nivaflex SA]].
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Die Unternehmung fusionierte [[1983]] mit die FAR Gruppe, [[Fabriques d’Assortiment Réunies (FAR)]]. in [[Nivarox-FAR SA]]. Die beiden Firmen gehörten seit [[1968]] zu die Allgemeine Schweizerische Uhren AG [[ASUAG]]. [[1984]] fusionierte dieser Firmenverbund mit der [[SSIH]] zur ASUAG-SSIH, [[1985]] wurde die Schweizerische Gesellschaft für Mikroelektronik und Uhrenindustrie, [[SMH]] gegründet, später umbennent in [[Swatch Group]] .
 
Die Unternehmung fusionierte [[1983]] mit die FAR Gruppe, [[Fabriques d’Assortiment Réunies (FAR)]]. in [[Nivarox-FAR SA]]. Die beiden Firmen gehörten seit [[1968]] zu die Allgemeine Schweizerische Uhren AG [[ASUAG]]. [[1984]] fusionierte dieser Firmenverbund mit der [[SSIH]] zur ASUAG-SSIH, [[1985]] wurde die Schweizerische Gesellschaft für Mikroelektronik und Uhrenindustrie, [[SMH]] gegründet, später umbennent in [[Swatch Group]] .

Version vom 28. November 2011, 01:18 Uhr

Nivarox SA

Schweizer Fabrikation von Spiralfedern.

1934 gründete Reinhard Straumann in St. Imier die Nivarox SA. Er entwickelte eine Nickel-Eisen-Legierung mit einem Zusatz vom Beryllium, bekannt unter dem Namen „Nivarox“, mit der die selbstkompensierende Spiralfeder möglich wurde. Srtaumann optimalisierte ausserdem die verfertigung.

1938 wird er Direktor und Verwaltungsratspräsident der Tschudin und Heid AG Waldenburg. In diesem Unternehmen baut Straumann ein Forschungslaboratorium zur Entwicklung neuer Materialien und Messmethoden auf. Daraus geht 1954 das Institut Dr. Ing. Reinhard Straumann hervor. Zur industriellen Nutzung der seiner Forschungen gründet er 1951 in St. Imier die Nivaflex SA.

Die Unternehmung fusionierte 1983 mit die FAR Gruppe, Fabriques d’Assortiment Réunies (FAR). in Nivarox-FAR SA. Die beiden Firmen gehörten seit 1968 zu die Allgemeine Schweizerische Uhren AG ASUAG. 1984 fusionierte dieser Firmenverbund mit der SSIH zur ASUAG-SSIH, 1985 wurde die Schweizerische Gesellschaft für Mikroelektronik und Uhrenindustrie, SMH gegründet, später umbennent in Swatch Group .

Quelle