UMF 80-52: Unterschied zwischen den Versionen
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− | Literatur=* [[Die Geschichte der Technik der Ruhlaer Uhren und Maschinen]]; Autoren: Artur Kamp, Klaus Mleinek, Rainer Paust | + | Literatur=*[[Die Geschichte der Technik der Ruhlaer Uhren und Maschinen]]; Autoren: Artur Kamp, Klaus Mleinek, Rainer Paust, Herausgeber: [http://www.uhrentradition-ruhla.de/ Förderverein Uhrentradition Ruhla e.V.]<br>ISBN 978-3-00-037522-4 [http://www.uhrentradition-ruhla.de/buch.html Bestellformular]| |
− | Herausgeber: [http://www.uhrentradition-ruhla.de/ Förderverein Uhrentradition Ruhla e.V.]<br>ISBN 978-3-00-037522-4 [http://www.uhrentradition-ruhla.de/ | ||
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Aktuelle Version vom 15. Oktober 2016, 03:25 Uhr
UMF 80-52 Die Stoppuhr-Kaliber UMF M 65 und UMF 80-52 sind identisch. Das Kaliber UMF M 65 ist ursprünglich eine Entwicklung von Lange, Glashütte, bei der die Gangpartie des Kaliber Lange 48 verwendet wurde. Das Kaliber GUB 65 wurde zuerst vom VEB Glashütter Uhrenbetriebe produziert. 1953 wurde die Produktion nach Ruhla verlagert. Das Kaliber UMF 80-52 wurde sohwohl mit 18.000 Halbschwingungen je Stunde für 60 Sekunden-Zifferblatt als auch mit 36.000 Halbschwingungen je Stunde für 30 Sekunden-Zifferblatt hergestellt. Die Veränderung der Frequenz wurde durch Einsatz einer anderen Spirale erreicht. Die UMF-Kaliber wurden mit Einführung bzw. Veränderung des Kalibernummernsystem der UMF Ruhla gültig. Sie fanden, auf Grund der 10-jährigen Ersatzteilhaltungspflicht, auch nach der Produktionseinstellung Verwendung. Die Weiterentwicklung des Kaliber UMF M 65 sind die Kaliber UMF M 65B und UMF M 65C (Schleppzeigerstoppuhr). Achtung! Ankerrad und Anker von GUB 65 und UMF M 65 sind nicht austauschbar! Anrerraddurchmesser: KaliberbeschreibungAusführungen und deren Merkmale (chronologisch) Eine Zusammenstellung/Beschreibung der einzelnen Ausführungen ist im Artikel Werkfamilie UMF M 65 zu sehen. Die angegebenen Produktionszeiträume haben fließenden Übergangscharakter, da es durch Verwendung von Lagerbeständen bzw Schwierigkeiten bei der Fertigung der neuen Teile oft zu Parallelproduktion kam. Literatur
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